Kurznachrichten: Beim traditionellen Saisoneröffnungsrennen des Radsportclubs Charlottenburg in Berlin kam es zu einem tragischen Unfall. Ein PKW war auf die Strecke gelangt und war am Straßenrand stehengeblieben. Zwei Rennteilnehmer fuhren an der schlecht einsehbaren Stelle ungebremst auf das Heck des SUVs auf und verletzten sich schwer. Nach Angaben der Bild Zeitung schwebte einer der beiden zwischenzeitlich gar in Lebensgefahr. Ein dritter Teilnehmer wich in letzter Sekunde aus und knallte gegen einen Streckenposten.
Schlimme Nachrichten aus Berlin. Beim Eröffnungsrennen am Wannsee, veranstaltet vom Radsportclub Charlottenburg, ereignete sich ein schwerer Unfall. Zwei Rennteilnehmer fuhren ungebremst in das Heck eines auf die Strecke gelangten PKW. Nach Angaben der Berliner Zeitung gab es eine „Kommunikationspanne“ in Folge derer ein Ordner den SUV auf die Strecke gelassen hatte, obwohl die Fahrer noch unterwegs waren. Im Inneren des Audi Q5 waren vier Potsdamer, die einen Sonntagsausflug machen wollten. Kurze Zeit nachdem sie auf die Strecke gefahren waren, wurden sie von der Polizei aufgehalten, die den Fahrer umgehend aufforderte, die Straße zu verlassen. Zu spät – in diesem Moment kamen die beiden ersten Fahrer in die Linkskurve, sahen den stehenden PKW zu spät und fuhren ungebremst in das Heck.
Ein dritter Fahrer konnte ausweichen, stürzte und knallte gegen einen Streckenposten. Die beiden ersten Fahrer wurden schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Einer der beiden schwebte anfangs in Lebensgefahr, konnte aber nach Angaben der Berliner Polizei inzwischen stabilisiert werden.
Wir wünschen allen Beteiligten eine gute und vollständige Genesung!
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