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E-Bikes Tour und AlltagTests

Vello Bike+ im Test: Edles Elektro-Faltrad mit selbst-ladendem Akku

24. Januar 2023 by Michael Faiß

Vello Bike+

Test / E-Bike: Das Vello Bike+ ist ein schickes und technisch ziemlich interessantes Falt E-Bike aus Österreich. Stahlrahmen und hochwertige Komponenten versprechen gelungene Fahreigenschaften, während der E-Antrieb dank Rekuperation trotz kleinem Akku für ziemlich große Reichweiten sorgen könnte.

Falträder sind eine immer beliebtere Wahl für Pendler, die Wert auf Mobilität, Flexibilität und Umweltfreundlichkeit legen. Sie ermöglichen es, schnell und einfach zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln umzusteigen, da sie mal mehr, mal weniger flott zusammengeklappt werden können und somit leicht zu transportieren sind. Ein großer Vorteil ist, dass sie in den meisten öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos mitgeführt werden können. Im gefalteten Zustand gelten sie nämlich als Gepäckstück – und nicht als Fahrrad. Auch in der Freizeit oder im Urlaub bieten Falträder die Möglichkeit, die Umgebung bequem und umweltfreundlich zu erkunden. Sie lassen sich leicht im Auto oder im Wohnmobil mitnehmen und ermöglichen so eine flexible Fortbewegung vor Ort.

Vello Bike+
In der Stadt zuhause: Die Falträder von Vello dürften vor allem für Pendler spannend sein, die einen hochwertigen Begleiter für ihren Alltag suchen.


So praktisch Falträder also auch sein mögen, so hatten sie in der Vergangenheit immer wieder mit Problemen zu kämpfen, die ihnen den ganz großen Siegeszug verwehrten. Optisch ließen sie oft zu wünschen übrig und auch beim Fahrverhalten konnten sie regulären Fahrrädern oder Kompakträdern kaum das Wasser reichen. Als Vello 2014 sein erstes Serienrad auf den Markt brachte, wollte man das große Potenzial des Konzepts „Faltrad“ nutzen – ohne dabei allzu schmerzhafte Kompromisse eingehen zu müssen. Die Rechnung ging für den Hersteller aus Wien auf: Innerhalb kürzester Zeit wuchs das Portfolio, bereits 2016 folgte mit dem Bike+ das erste elektrifizierte Faltrad im Portfolio. Heute sind es schon ganze neun unterschiedliche Modelle.

Vello Bike+ – Optisch elegant, technisch innovativ

Das Vello Bike+ ist erst auf den zweiten Blick von seinem unmotorisierten Pendant zu unterscheiden oder überhaupt als E-Bike zu identifizieren. Das liegt vor allem am verwendeten Antrieb vom italienischen Hersteller Zehus, der komplett in der Nabe im Hinterrad steckt: Neben dem Motor mit maximal 40 Nm Drehmoment verbirgt sich hier zusätzlich auch der Akku. Angesichts der kompakten Bauform dürfte es wohl kaum jemanden überraschen, dass dessen Kapazität mit 173 Wh nicht allzu üppig ausfällt. Für einen ordentlichen Reichweitenboost soll das Antriebssystem mit dem integrierten Kinetik Energy Recovery System (KERS) sorgen: So kann der Akku während der Fahrt geladen werden, indem die Bewegungsenergie z.B. beim bergab-Fahren im Antrieb in Strom umgewandelt wird.

Vello Bike+
Das ist doch kein E-Bike? Doch! Der gesamte Antrieb steckt in der Nabe im Hinterrad – samt Akku!


Ohne Smartphone oder optionales Bedienteil ist die LED am Antrieb selbst der einzige Indikator, ob der Antrieb aktiv ist.
Schön clean: Durch den Verzicht auf Display oder Bedienteil müssen keine Kabel zum Lenker geführt werden.

Neben seiner unscheinbaren Optik bringt der etwas über 3 kg schwere Zehus Antrieb einen für Vello ungleich größeren Vorteil mit sich: An der Konstruktion des Rads selbst muss nichts verändert werden. So können die Österreicher für das Bike+ den identischen Rahmen mit dem jahrelang entwickelten Faltmechanismus verwenden wie beim „analogen“ Vello. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Inkompatibilität des E-Antriebs mit einer Schaltung, zumindest am Hinterrad. Bei Vello ist man jedoch erfinderisch und bietet den Kunden auf Wunsch für einen Aufpreis von 300 Euro ein sogenanntes Schlumpf-Getriebe. Dieses ist im Tretlager integriert und bietet immerhin zwei Gänge, die sich über das Betätigen eines Knopfs am Tretlager selbst – am besten per Hacke – wechseln lassen. Mit ca. 1.600 g ist diese innovative Getriebeschaltung jedoch nicht unbedingt ein Leichtgewicht.

Vello Bike+
Über einen „Knopf“ am Tretlager lässt sich der Gang am Schlumpf-Getriebe wechseln. Das verlangt zu Beginn etwas Übung.


Für einen sorglosen und weitestgehend wartungsfreien Betrieb soll der verbaute Gates Carbonriemen sorgen, der im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kette nicht geschmiert und gereinigt werden muss und außerdem deutlich länger durchhält, bevor ein Austausch nötig wird. Auch die sonstige Ausstattung weiß zu gefallen – das gilt für die hydraulischen Scheibenbremsen ebenso wie für die ergonomisch gelungenen Griffe oder den Sattel.

Cleverer Faltmechanismus mit steiler Lernkurve

Eine kleine Überraschung ist das Rahmenmaterial – hier kommt bei den meisten Modellen Stahl zum Einsatz, einige Vello Bikes sind sogar mit einem Rahmen aus Titan zu haben. Beide Materialien besitzen ähnliche Eigenschaften: Sie sind zwar einerseits etwas schwerer als Aluminium, dafür deutlich flexibler, was für einen höheren Komfort sorgen dürfte. Zudem lässt sich vor allem Stahl sehr gut recyclen und reparieren – ein nicht unerheblicher Pluspunkt für diejenigen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.

Vello Bike+
Stahl als Rahmenmaterial ist inzwischen nicht mehr die Norm, hat aber noch immer handfeste Vorteile, vor allem in puncto Nachhaltigkeit.


Das Geheimnis des Faltmechanismus am Vello versteckt sich hinter dem Sitzrohr: Hier sitzt ein Bauteil, das auf den ersten Blick aussieht wie ein Dämpfer am Mountainbike. Doch auch wenn der integrierte Elastomer für ein gewisses Komfort-Plus sorgt, so erfüllt es einen anderen Hauptzweck – durch einen beherzten Ruck löst sich hier nämlich eine magnetische Verbindung und der gesamte Hinterbau des Vello schwingt nach vorn. Das Entriegeln des Vorderrads ist nicht ganz so elegant gelöst: Die Hauptverriegelung lässt sich per Hand lose schrauben, danach muss noch ein Sicherungsstift entfernt werden und dann schwingt auch das Vorderrad in die Rahmenmitte. Es braucht durchaus etwas Übung, bis das Falten leicht von der Hand geht – hier hilft die Anleitung auf der Webseite oder das entsprechende Video auf dem YouTube Kanal von Vello. Nach einiger Zeit werden die benötigten Bewegungen jedoch vertraut und das Vello Bike+ schrumpft innerhalb weniger Sekunden auf ungefähr die halbe Größe.

Was zunächst aussieht wie ein Dämpfer entpuppt sich als Kern-Element des Faltsystems…
… mit einem entschiedenen Ruck löst sich hier eine magnetische Verbindung und das Hinterrad schwingt zur Rahmenmitte.
Am Vorderrad muss ein Sicherungsstift entfernt und die Verschraubung gelöst werden. Dann kommt auch hier „Schwung“ in die Sache…


Vello Bike+
Selbst der Lenker lässt sich auf rund seine halbe Länge verkleinern.

Lässt man den Sattel oben, kann dieses kleine „Paket“ wie ein Trolley geschoben werden. Hinter sich herziehen kann man das Rad so jedoch nicht: Das Pedal wird dann nämlich vom Reifen blockiert – schade. Wer es noch kompakter möchte, kann den Sattel versenken, die Pedale anklappen und sogar der Lenker lässt sich falten. So lässt sich das Bike+ dann wirklich fast überall verstauen, auch wenn das Rad so etwas unhandlich wird.

Vello Bike+
Et voila! Die Abmessungen des komplett gefalteten Vello Bike+ sind sehr kompakt.


Etwas verwundert waren wir über das Gewicht unseres Testbikes, das etwas über 16 kg auf die Waage brachte – eine ordentliche Diskrepanz zu den 13,9 kg, die Vello auf der Webseite angibt. Hauptgrund hierfür ist das Schlumpf Getriebe, das ca. 1,6 kg wiegt. Dazu kommen außerdem die Pedale und der optionale Seitenständer. So ist man dann schnell von knapp 14 kg bei den 16 kg unseres Testbikes. Wer also Wert auf geringes Gewicht legt, sollte sich gut überlegen, ob das Schlumpf Getriebe wirklich nötig ist.

Gelungene Fahreigenschaften am Vello Bike+

Doch wie schlägt sich das Vello Bike+ in der Hauptdisziplin – dem Fahrverhalten? Hier kann das schicke Faltrad aus Österreich in vielen Bereichen punkten. Zunächst gefällt die sehr großzügige Einstellbarkeit auf unterschiedliche Körpergrößen. Auch wenn der Rahmen nur in einer Größe erhältlich ist, kann das Bike so für wirklich unterschiedlichste Fahrer bzw. Fahrerinnen passend gemacht werden. Die Standard-Sattelstütze bietet bereits einen großen Einstellbereich, zusätzlich bietet Vello auch eine besonders kurze oder eine besonders lange Variante im eigenen Shop an. Auch die Lenkerhöhe lässt sich ganz bequem per Schnellspanner einstellen – das hat man dann beispielsweise auch der großen Faltrad-Konkurrenz von Brompton voraus – super!

Top: Die Lenkerhöhe lässt sich spielend leicht auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.


Am Steuerrohr befindet sich eine Aufnahme für den im Shop erhältlichen Front-Gepäckträger. Dieser bietet ordentlich Platz, wir haben ihn jedoch nach kurzer Zeit entfernt, da er zwar das eigentliche Falten nicht stört, das Rad im gefalteten Zustand dann jedoch zum Kippen neigt.
Die serienmäßig mitgelieferte Akku-Beleuchtung lässt sich in den entsprechenden Halterungen anklicken. Alternativ ist eine SON Beleuchtungsanlage für saftige 500 Euro Aufpreis erhältlich.

Ähnlich gelungen wie die Ergonomie zeigt sich das Vello Bike+ in puncto Komfort. Das Zusammenspiel aus Stahlrahmen, einigermaßen großvolumigen Reifen und dem Elastomer im Hinterbau gefällt und macht das Rad auch auf schlechtesten Radwegen gut beherrschbar – da überrascht es auch nicht, dass Vello mittlerweile sogar eine Gravel-Variante des Bikes anbietet. Natürlich lässt sich der Komfort jedoch nicht ganz mit dem eines regulären Urban Bikes vergleichen, das allein schon durch seine größeren Laufräder einen Vorteil besitzt. Gleiches gilt beim Thema Laufruhe: Das Vello Bike+ ist erstaunlich gutmütig im hektischen Straßenverkehr, trotz der „naturgegebenen“ Nachteile, die die kompakten Abmessungen mit sich bringen – Chapeau!



Vello Bike+
Die Rahmenkonstruktion sorgt für viel Komfort auch wenn der Radweg mal das eine oder andere Schlagloch bereithält.

Antrieb mit Licht und Schatten

Die Beurteilung des Antriebs ist nicht ganz so einfach. Zunächst fällt hier der komplette Verzicht auf Display oder Bedienteil auf. Klar, das sorgt für Platz am Lenker und lästige Kabel gibt es auch keine. Leider erschwert das auch die Bedienung enorm, auch weil man sogar auf einen dezidierten Schalter für das An- und Ausschalten verzichtet. Aktivieren lässt sich der Antrieb, indem man bei einer Geschwindigkeit von mind. 8 km/h drei Umdrehungen rückwärts tritt. Für sämtliche anderen Einstellungen wie z.B. die Unterstützungsstufe muss man entweder auf das optionale Bluetooth Bedienteil für knapp 100 Euro zurückgreifen oder aber man nutzt die Bitride Connect App. Wir haben uns für Letzteres entschieden und diese auf einem aktuellen Smartphone mit Android 12 installiert.

Smartphone App – ohne geht (fast) nichts

Die Verbindung zum Antrieb funktionierte in unserem Fall absolut problemlos, auch wenn man leider gezwungen ist, einen Account anzulegen. Im Anschluss sollte man den Antrieb kalibrieren – integrierte Sensoren erkennen nämlich die Neigung des Untergrunds und steuern entsprechend beispielsweise die Rekuperation. Es gibt außerdem die Möglichkeit, die Unterstützungsstufen zu individualisieren.



 

Die Unterstützungsstufen lassen sich individualisieren. So lässt sich auch der Grad an Rekuperation einstellen.
Das Entsperren des Bikes funktioniert auch über die App. Im gelockten Zustand bremst der Motor – ein durchaus spannendes Feature.
Während der Fahrt wird unter anderem die Geschwindigkeit angezeigt. Ein grüner Kreis bedeutet, dass der Antrieb unterstützt, während…
… ein blauer Kreis anzeigt, dass gerade der Akku geladen wird. Das motiviert, auch mal selbst reinzutreten!

Im Anschluss kann das Smartphone als Display- und Bedienteil dienen, eine entsprechende Lenkerhalterung vorausgesetzt. Als Display funktioniert das ganz ordentlich: Angezeigt wird neben der gefahrenen Geschwindigkeit auch, ob der Antrieb derzeit unterstützt oder das System über Rekuperation geladen wird. Die Bedienung während der Fahrt ist jedoch alles andere als optimal – die Symbole für die insgesamt sechs Unterstützungsstufen (je drei vorkonfiguriert und individuell) sind leider viel zu klein, um sie während der Fahrt oder selbst im Stand mit einer Hand bequem drücken zu können. Vielleicht können die App-Entwickler hier nachbessern, das würde das Fahrerlebnis deutlich aufwerten. So können wir jedem, der mit einem Bike+ liebäugelt nur empfehlen, die knapp 100 Euro Aufpreis für die Bluetooth Remote einzuplanen.



Eine Handyhalterung für den Lenker ist eine lohnende Investition am Vello Bike+.
Vello Bike+
Leider sind die Symbole zum Wählen der Unterstützungsstufen so klein, dass sie während der Fahrt kaum zu bedienen sind.

Effiziente Rekuperation

Diese Defizite bei der Bedienung sind umso ärgerlicher, da der Antrieb ansonsten eine wirklich gute Figur macht und sich klar von der Masse der Nabenmotoren abheben kann. Vor allem das Energierückgewinnungssystem KERS konnte uns positiv überraschen. In der Vergangenheit hatten wir immer wieder Antriebe im Test, die mit Rekuperation beworben wurden, nur funktionierte das in der Praxis meist nicht wirklich gut bzw. die Aufladung viel zu gering. Das ist beim Zehus am Vello Bike+ definitiv nicht der Fall: Greift die Energierückgewinnung, bremst der Antrieb das Rad spürbar und lädt damit den Akku. So kann man sich bei vorausschauender Fahrweise das Bremsen oft sparen und gleichzeitig Energie gewinnen. Das funktioniert in der Praxis wirklich gut und bei kürzeren Strecken kann es schon auch vorkommen, dass man mit mehr Akku nach Hause kommt als man bei der Abfahrt hatte. Wie aggressiv das KERS dabei eingreift, ist abhängig von der gewählten Unterstützungsstufe.



Unterstützungsstufen

  • Turbo: Dieser Modus ähnelt dem Unterstützungsverhalten eines regulären E-Bikes.
  • Hybrid: Der Motor unterstützt bei niedriger Geschwindigkeit und während Anstiegen. Bei hohem Tempo wird der Akku geladen.
  • Bike+: Abhängig von der Neigung des Untergrunds und dem Ladestand des Akkus wird Unterstützungs- und Ladeverhalten individuell angepasst.
Turbo
Hybrid
Bike+

 



Dass der Akku während der Fahrt geladen werden kann, ist durchaus von Vorteil, denn die ca. 170 Wh reichen ansonsten nur für kürzere Strecken, die in der Realität wohl um die 50 km liegen würden. Zuhause lässt sich der Akku über einen Ladeanschluss in der Hinterradachse laden, das Rad muss also in der Nähe einer Steckdose stehen. Die Unterstützungsleistung selbst ist für die meisten Anwendungsbereiche mehr als ausreichend, lediglich bei stärkeren Steigungen kommt der Motor – wie die meisten anderen Nabenmotoren – an seine Grenzen. Hier kommt dann das Schlumpf-Getriebe zum Einsatz, das an unserem Testrad verbaut war. In der Mountain-Drive Variante bietet es einen leichteren Berg-Gang, was in diesen Situationen durchaus hilfreich sein kann. Leider ist das Wechseln des Gangs etwas unkomfortabel. Das Betätigen des entsprechenden Tasters am Tretlager mit der Hacke geht nach etwas Übung ganz gut von der Hand, in der Hektik des Straßenverkehrs würden wir jedoch dazu raten, vorausschauend in ruhigeren Phasen oder gar im Stand den Gang zu wechseln.

Vello Bike+

Fazit: Vello Bike+

Pro

  • Gelungenes Fahrverhalten
  • Tolle Optik
  • Effektive Rekuperation des Antriebs
  • Hoher Komfort

Contra

  • Antrieb während der Fahrt schwierig zu bedienen
  • Wackeliger Stand im gefalteten Zustand

Fakten

RahmenmaterialStahl
AntriebstypZehus
Gewicht16,4 kg
Preis3.590 Euro
Web www.vello.bike
Das Vello Bike+ ist ein tolles Faltrad mit innovativem Faltmechanismus, kompakten Abmessungen, gelungenen Fahreigenschaften und schicker Optik. Auch die Ergonomie des mit deutlich über 3.000 Euro ziemlich kostspieligen Bikes mit Stahlrahmen kann vollends überzeugen. Als E-Bike kann es dieses hohe Niveau jedoch nicht ganz halten: Zu groß sind die Kompromisse bei Gewicht und Bedienung. Vor allem Letztere ist für das Jahr 2023 nicht mehr zeitgemäß - hier würden wir in jedem Fall das optionale Bluetooth Bedienteil empfehlen. Der Zehus Antrieb selbst gefällt dagegen, vor allem die spürbare Energierückgewinnung ist ein großer Pluspunkt.
Stichworte:#VMalltagBikeFaltradKompaktradRekuperationVelloZehus

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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