Kinderfahrräder Test 2019: In den vergangenen Wochen haben wir bzw. unsere neun kleinen Tester insgesamt elf Kinderräder mit 20 Zoll Bereifung ausprobiert und getestet. Welche Erkenntnisse wir gewonnen haben, worauf beim Kinderrad-Kauf zu achten ist und welche Modelle zu empfehlen sind.
Update 2021: Was hat sich getan?
Auch wenn der Artikel aus dem Jahr 2019 nach wie vor seine Gültigkeit hat, hat sich mittlerweile einiges getan bei den Kinderrädern. Wir verraten, worauf es aktuell zu achten gilt und welche Modelle besonders empfehlenswert sind.

Kinder Fahrrad: Bulls, Puky, Woom – die zehn besten, neuen Kinderräder 2021
Kinderräder 2021: Das aufs Wesentliche reduzierte Kinder- und Jugendrad ist die bessere Alternative zum mit allerlei unnötigen Ausstattungs-Features vollgepackten „Schulfahrrad“. Velomotion erklärt, warum das so ist, worauf man beim sportlichen Kids-Bike achten sollte – und stellt aktuelle 24-Zoll-Modelle der angesagtesten Marken für junge Radlerinnen und Radler vor. So richtig solide und praxistauglich sieht ein Kinderrad […]
Kinderfahrräder Test 2019: Erkenntnis #1 Gewicht ist wichtig
Kinder gehen bei einem Rad schnell nach Optik und die Erwachsenen lassen sich von großen Namen und „Erwachsenen-Features“ täuschen. Doch unsere neun Testkinder durften alle Räder fahren und lernten schnell die Räder schätzen, die sich gut handeln ließen – Ergonomie war hier wichtig … aber auch das Gewicht. Hervor sticht das Woom 4, das aber stark auf Leichtbau getrimmt war. Auch Räder wie das Bulls Tokee Lite, die bei kompletter Ausstattung (Stichwort Seitenständer) deutlich unter zehn Kilo bleiben, zeichnen sich hier aus.

Kinderfahrräder Test 2019: Erkenntnis #2 Ausstattung ist nicht alles
Manch einer übertreibt es und macht das Rad damit für Kinder schwieriger zu nutzen: KTM mit einer 2 x 6 Schaltung mit Umwerfer oder Specialized mit 2.8er Reifen, die das Rad alleine um ein Kilo schwerer machen als nötig. Andererseits ist es toll wenn Ausstattung wirklich mit viel Liebe zum Detail für Kinder gestaltet wird, so wie es Early Rider bei allen Modellen macht: eigene Pedale, eigener Sattel – ergo leicht und individuell – aber eben leider auch teuer.
Kinderfahrräder Test 2019: Erkenntnis #3 Lasst nicht die Eltern entscheiden
Die Eltern gucken gerne spontan darauf was Ihnen gefällt und wie sie ihr Kind gerne auf einem coolen Rad rumfahren sehen. Spontan gefallen den Eltern Räder wie das Bergamonster oder das Specialized Riprock – diese Räder sind toll – beim Spezi funktioniert sogar die Federgabel – aber nur dann wenn die Kids wirklich schon so sichere Fahrer/innen sind, dass sie mit den Eltern Offroadstrecken in Angriff nehmen können; wenn sie in der Lage sind sicher kurze Offroad-Abfahrten zu meistern. Nur dann machen die fetten Reifen und die Federgabel Sinn.

Die Unterschiede zwischen einem Sechsjährigen, der seit zwei Jahren sicher Rad fährt und einem Fünfjährigen, der es gerade erst gelernt hat sind riesig. Wie bei Erwachsenen gilt die erste Devise „du musst dich auf deinem neuen Rad wohl fühlen“
Kinderfahrräder Test 2019: Erkenntnis #4 Auch bei den Kleinsten gibt es große Preisunterschiede
Wie man für ein gutes MTB 2.000 aber auch 8.000 Euro ausgeben kann, reicht die Streuung bei unserem Testfeld ebenfalls von 300 bis 700 Euro. Das ist enorm und ein tolles Rad wie das Eightshot für 299 Euro fällt sehr positiv auf. Doch auch die 700 Euro für das Early Rider sind nicht unverschämt, weil das Rad sehr hochwertig daher kommt.
Ganz allgemein kann man sagen, dass die Investition in ein gutes Kinderrad nie verkehrt ist, denn die Wiederverkaufswerte für ein gut gepflegtes Kinderrad sind enorm – der Wertverlust fällt deutlich geringer aus als bei Erwachsenenrädern.
Um ein Kinderrad wieder schnell und einfach zu verkaufen bietet sich der Velomotion Fahrradmarkt an. Hier finden sich auch attraktive Angebote für neue und gebrauchte Kinderräder von Privat oder vom Fachhändler.
Kinderfahrräder Test 2019: Der Testsieger
Woom 4
Das Woom 4 macht vor allem durch sein rekordverdächtiges Gewicht auf sich aufmerksam. Mit 7,7kg ist es über 4kg (!) leichter als das schwerste Rad im Test und wiegt gut 700g weniger als das nächst-leichteste Rad unseres Testfelds. So lässt sich das optisch ansprechende Rad schnell beschleunigen und macht den Kinds viel Freude. Überzeugen können auch die ergonomisch interessante Lenker-Vorbau-Kombination und die insgesamt sinnvolle Ausstattung. Leichte Punktabzüge gibt es für den fehlenden Seitenständer und die billig wirkenden Bremshebel.
Kinderfahrräder Test 2019: Der Preis-/Leistungssieger
Eightshot X-Coady 20
Unter dem Namen Eightshot bringen die Kinderrad-Experten von Puky seit einiger Zeit Jugendräder auf den Markt. Das X-Coady 20 zeigt, dass die Erfahrung aus dem Kinderrad-Geschäft auch auf die größeren Räder abgefärbt hat. Das günstigste Rad in unserem Test gefällt durch eine solide Ausstattung, ein durchaus respektables Gewicht unter 10kg und eine alltagstaugliche Vollausstattung inklusive Seitenständer. Mit den etwas breiteren, aber nicht zu breiten Reifen sind auch erste Ausflüge ins Gelände drin.
Kinderfahrräder Test 2019: Die Allrounder
Bulls Tokee Lite 20
Gelungene Optik, geringes Gewicht, alltagstaugliche Ausstattung: Das Bulls Tokee erlaubte sich im Test kaum Schwächen und ist ein ausgezeichneter Alltags-Allrounder mit sportlichem Touch. Ebenfalls positiv: Durch die Monkey Link Befestigung lässt sich Akku-Licht schnell und einfach nachrüsten.
Frogbike 55
Mit schlanken Rohren und zahlreichen Rahmendesigns hebt sich das Frogbike 55 optisch von der Masse ab. Auch die übrigen Zutaten stimmen: Es ist das zweit-leichteste Rad im Test, die Ausstattung hat quasi keine Schwächen und die Reifen machen auch im Gelände Spaß. Wie bei vielen anderen Rädern fehlt leider ein Seitenständer.
Kinderfahrräder Test 2019: Die Offroad-Spezialisten
Bergamont Bergamonster 20
Das Bergamonster gefällt vor allem den Jungs unter den Testern mit seiner bulligen Optik. Klar, die Reifen laufen auf Asphalt nicht so leicht wie schmalere Pneus, aber im Gelände gibt’s dafür massig Grip und Komfort. Auch die übrige Ausstattung weiß durchaus zu gefallen.
Specialized Riprock
Ja, das Specialized Riprock ist mit über 12kg das schwerste Rad in unserem Testfeld. ‚Schuld‘ daran ist vor allem die Federgabel – doch im Gegensatz zu vielen anderen Offroad-Gabeln für Kids funktioniert die im Specialized blendend – ebenso wie die übrige Ausstattung. Für versierte kleine Geländebiker als ein heißer Tipp.
Unsere Bestenliste: Kinderfahrräder 2019 mit 20 Zoll im Test

Bestenliste Kinderfahrräder 20 Zoll: Besser leicht und reduziert
Kinderfahrräder Test: Eltern Fünf- bis Achtjähriger aufgepasst: Hier kommen elf 20-Zoll-Kinderräder, hinter deren sportlich-reduzierter Machart sich viel Nutzwert verbirgt – jedenfalls in den meisten Fällen. Auch zu günstigen Preisen bekommt man hochwertiges Material, das für viel Fahrspaß gut ist. Ein gutes Kinderrad zu konzipieren, ist entweder sehr einfach oder kaum zu schaffen – je nachdem, […]
MK says
Da muss ich Herrn V. leider Recht geben. Ich suche nach einem Fahrrad, mit dem mein Sohn zur Schule fahren kann, nicht nach einem Spaßrad, das nur am Wochenende herausgeholt wird. Schade, dass das hier so gar nicht berücksichtigt wurde.
Tourenradler says
Warum wird hier immer von Alltagstauglichkeit gesprochen? Nicht ein getestes Rad hat zum Beispiel Schutzbleche oder nen Gepäckträger. Mir ist an keinem eine feste Lichtinstallation aufgefallen. Letztlich sind das alles Rahmen mit zwei Rädern (mit teils deutlich weniger Speichen als normal!), ner Pedale und ner Kette. Viel unterschied zu nem Laufrad bleibt da ja nicht, nur die Preise.
Lars says
Weil ein 6-Jähriger auf dem Gehweg fährt, im Dunkeln im Bett liegt, bei Regen in der Regel sich unterstellt und sein Reisegepäck für die nächste China-Radreise bei seinen Eltern unterbringen sollte und das ganze mit einem Fahrrad, welches anders als bei einem Laufrad ein ausgewachsenes Bremssystem, eine Schaltung, einen 20 Zoll Rahmen und weitere deutlich teurere Bestandteile verwendet. Übrigens, das ganze nennt man Kinderrad.
Florian says
Wer schreibt, Kinder stellen sich bei Regen unter und brauchen keine Schutzbleche, der hat scheinbar keine Kinder. So weltfremd kann man doch gar nicht argumentieren. Ich habe unserem Sohn bereits am 16″ Stecklichter angebracht. Sichtbarkeit ist das A&O im Straßenverkehr mit Kindern.
Ich frage mich auch, woher dieser Hype des Gewichts auf einmal kommt. Wie konnten wir bloß früher das Fahren lernen??? Unglaublich…
Nachbarn haben ein Woom… und die Langzeitqualität ist dem Preis nicht angemessen.
Unser Puky ZLX F sieht allerdings auch bei normaler Nutzung nach knapp einem Jahr nicht mehr taufrisch aus…leider.
Thomas Mannsberger says
Ziemlich einfältig hier die Kommentare.
Schon mal überlegt, daß die heutigen Fährräder, die wirklich was drauf haben, immer ohne Zubehör ausgestattet, oder nicht ausgestattet sind???!
Das Zubehör besorgt man sich selbstverständlich danach! Denn hier kann man so individuell sein, wie nur möglich!
Und natürlich zählen hier Lichter, Refelktoren und Klingel dazu,…
Und anscheinend hat hier von den Kommentatoren noch nie einer ein Kinderfahrrad gekauft, oder sich damit beschäftigt,…ergo, Hausmeister denen eben fad war!
Specialized wäre der Favorit, wenn nicht der Gummi so grob und das Gewicht so hoch wäre,…
Woom haben wir schon,….nächstes soll ein anderes sein…Frog?
Christian says
Natürlich sind die Räder nicht verkehrstauglich, denn dafür gibt es ja alles als Zubehör und genau da können die Eltern mit ihren Kindern zusammen entscheiden, wie hoch das Gewicht wird. Eine Lampe vorn und hinten, ein paar abnehmbare Schmutzbleche, und paar Speichenreflektoren, Klingel und schon ist jedes Rad alltagstauglich. Aber dazu müssten die Eltern halt mitmachen und entscheiden… und am Wochenende ist es dann ein offroad fürs Gelände zum dreckigmachen. Manche machen es sich echt ein wenig zu einfach.
Lars says
Zu dem sind Kinder in diesem Alter bei Dunkelheit meistens im Bett, bei Regen nicht auf dem Fahrrad und laut StVo eigentlich auf dem Fußweg. Der Papa hat keinen Seitenständer, aber ich als Gurke muss einen nutzen und soll ein Rad über den nächsten Bordstein hiefen, dass mit unzähligen Bauteilen aufgerüstet wurde, die ich niemals brauche, dachte das Kind, welches gerade das Gepäck in den Taschen der Eltern verstaute, um nicht noch irgend einen weiteren Balast auf dem schon viel schweren Kinderrad zu lagern, was mir meine Eltern StVo tauglich und äußerst unschön vor die Türe stellten. 😉
Lars says
Der Test ist keineswegs irreführend. Unbrauchbar hingegen scheint ihr anmaßender und zugleich völlig deplatzierter und schlicht fehlinformierender Kommentar. Wer Zubehör, wenn überhaupt, für sein Fahrrad benötigt, kann selbiges nach eigenen Wünschen anbringen. Es sollte für einen erwachsenen Johannes sicher nicht zu schwierig sein, einen Seitenständer (was bei vielen im Test nicht mal nötig wäre) oder Lampen zu montieren. Natürlich kann man für die regelmäßige und dauerhafte Reise durch Starkregen auch Bleche anbringen oder für die nächste Radreise eines 6-jährigen mit Gepäcktaschen auch einen Gepäckträger, nur ob das auch normale Kinder brauchen ist fragwürdig. Diese Komponenten sind für einen Vergleich völlig irrelevant. Ebenso totaler Unsinn ist die zwangsweise Forderung einer StVO-Tauglichkeit. Zum einen fahren Kinder zwischen 5 und 9 Jahren, die auf 20 Zöllern unterwegs sind, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie nie im Dunkeln und zum anderen haben sie sich laut StVo auf dem Gehweg zu bewegen und bei Überqueren einer Straße eigentlich abzusteigen. Wenn sich Johannes mehr mit der Realität und ihren Gesetzen beschäftigen würde, wäre den Lesern eher geholfen. Wie oft Schutzbleche, Licht und Gepäckträger bei den Kleinen im Alltag nötig sind, kann man sich natürlich unabhängig von der StVo fragen. Die Antwort wird aber bei nahezu allen Eltern die gleiche sein, NIE. Selbst das Thema Seitenständer ist fragwürdig, wenn komischerweise die deutliche Mehrheit der Erwachsenen hingegen keinen benötigt, aber es für Kinder von Johannes so wichtig zu sein scheint. Sicherheit bringt vor allem das Verhalten im Straßenverkehr und das Gewicht des Rades, was auch noch der Gesundheit dienlich ist, falls ein Kleinkind den fahrbaren Untersatz auch mal über Treppen oder Absätze heben oder schieben muss. Das sollte durchaus öfters vorkommen und ist für ein 20 kg leichte Kind sicher nicht so leicht mit Rädern die schwerer sind als die der Eltern, nur weil Bauteile angebracht wurden, die niemals zum Einsatz kommen.
Danny aus Königsee says
Also Leute Mal ehrlich, selbst ich als Erwachsener stelle mein Fahrrad mit dem Seitenständer ab, oder schmeißt jeder heut zu Tage sein Rad einfach in die Ecke oder dort wo gerade Platz ist?
Beleuchtung und StVZO ist ein Muss,
wisst ihr wieviel Fahrräder ich Nachts und in der Dämmerung ständig sehe. Auch Kinder.
Da ist doch nicht mehr normal.
Das liegt nur daran das Räder ohne Norm und Regel verkauft werden.
Bitte die Klingel nicht vergessen, auch irgendwelche Rufe aus dem Hintergrund helfen niemandem auf dem Rad/ Gehweg.
Wenn ich das schon höre dann baut man sich eben noch Licht dran.
Hat irgendwer von den Moderatoren schon jemals etwas an nem Fahrrad nachgerüstet, Jungs, lasst es, es ist niemals original und passt auf Anhieb. Ein ewiges Gefriemel, am schönsten wird sicherlich das Kabel am Rahmen verlegt aussehen, denn wie normalerweise üblich bekommt man das Kabel zu hoher Wahrscheinlichkeit nicht innen verlegt.
Die Umweltfreaks unter euch nutzen sicher einen Fahrraddynamo, und keine Umweltschädlichen Akkus/ Batterien. Sowohl hoffe ich das man für jenen Dynamo auch ne passende Halterung am Rad ist.
Man kauft doch auch kein Auto und bastelt sich im Nachhinein irgendwelches Zubehör dran. Nein man bestellt/ und kauft es sich so wie man es fertig haben möchte.
Just think about it 😉
Voxi says
Zitat Danny: „Man kauft doch auch kein Auto und bastelt sich im Nachhinein irgendwelches Zubehör dran. Nein man bestellt/ und kauft es sich so wie man es fertig haben möchte.“ Zitat Ende.
Weit gefehlt, meine Liebe. Unglaublich viele bringen nachträglich am Auto Zubehör an. Der Markt ist RIESIG 🙂 Und das gilt auch für Fahrräder.
Ansonsten schließe ich mich Lars an. Bin gerade selbst auf der Suche nach einem 20″ für unsere Tochter, und der Mainstream-Markt drängt sich hier zwölf, dreizehn Kilogramm schweren Räder auf. Wie behindert ist das denn? Das ist rund 50% des eigenen Körpergewichts unserer Kinder! Ich stell´ mir grad vor, wie Erwachsene mit 40 oder 50 kg schweren Bikes unterwegs sind und wie lange die noch Freude am Fahren haben würden… Und ich habe die Schreie jener Eltern im Ohr, die sich beklagen, wie schwer die Schulranzen sind, zu Recht! Meine Tochter wird jedenfalls nicht (in näherer Zeit) mit dem Rad zur Schule fahren oder bei Dunkelheit mit Gepäck und auch nicht bei Regen, also werde ich auf diese schwergewichtigen Zusatz-Gadgets zu Gunsten des Gewichts verzichten.
Naja, kann ja jeder zum Glück machen was er (und für Danny: was sie) will und was er für richtig hält! Ich freue mich jedenfalls, DIESE Seite und Inspiration gefunden zu haben, vielen Dank!
Scrambler says
Vielen Dank für die tollen Testbericht. Finde es enorm wichtig, dass der Test von Kindern auf der Strasse und im Gelände gemacht wurde und nicht in einem Labor von Erwachsenen.
Mein Kurzer fährt im Moment das Woom3 (mit passendem Ständer und Klingel, welches es bei Woom direkt zu bestellen gibt) und freut sich jetzt schon auf den Nachfolger mit Schaltung.
Was die Kommentare angeht, finde ich es sehr befremdend wie man sich wegen Licht, Schutzblech und Ständer so anpöblen muss…
Soll doch jeder selbst entscheiden, was gut für seine Kinder ist. Und wem die Auswahl der getesteten Bikes nicht passt, kann sich ja bei der nächsten Aktion beim Discounter ein 20″ Fahrrad kaufen mit allem dran was die Eltern wollen.
Ich jedenfalls setze aber lieber auf das Testurteil von Kindern, denn die sollen Spass am fahren haben und das Bike auch gerne nutzen. Ansonsten steht es nur rum und man hat ständig quänglende Kinder.