Gravelbikes 2022: Die Velomotion-Redaktion hat die besten Gravelbikes 2022 gewählt. Wir zeigen euch unsere 16 Highlights aus dem Bereich Gravel und E-Gravel mit spannenden Neuheiten und gewagten Designs.
Schnell über Schotterwege fahren oder mit dem Rennlenker auf die Radreise gehen? Gravel-Bikes erlauben beides, wobei es solche, solche und solche gibt: Die einen sind veritable Offroad-Rennmaschinen, die anderen breit bereifte Expeditions-Bikes – und manche sehen fast wie ein Mountainbike aus. Gemeinsam ist allen der Rennlenker, der freilich in sehr unterschiedlichen Formen und Breiten verbaut wird, und die Option, Reifen ab ca. 40 mm zu montieren – am besten tubeless, also ohne Schlauch, was Pannenschutz und Rollwiderstand reduziert.
Die große Modellvielfalt bedeutet, dass man sich gut informieren sollte, bevor man ein Gravelbike kauft: Wie und was will man damit fahren? Soll es auch im Alltag einsatzbar sein, oder ist ein reines Sportrad gewünscht? Auch die deutlichen Unterschiede bei der Ausstattung sind zu bedenken, wozu die Frage gehört, ob man eine Schaltung mit einem oder mit zwei Kettenblättern bevorzugt – sprich einfache Bedienung oder größere Übersetzungsbandbreite –, und die Frage nach Anbaumöglichkeiten für Trägersysteme, Schutzbleche & Co. Die folgende Übersicht zeigt Gravelbikes des Modelljahrgangs 2022 in der ganzen Bandbreite, die der Markt bietet, sogar ein E-Bike ist dabei. Hier sollten alle fündig werden – oder jedenfalls eine genauere Vorstellung davon bekommen, was das passende Gravelbike für sie ist.
Mehr offroad, mehr aero
Mit dem neuen Addict Gravel lagt Scott sein erstes echtes Gravelbike vor, nachdem zwei Jahre lang ein Rahmenset aus dem Cyclocross-Bereich verwendet wurde. Der neue Offroader unterscheidet sich minimal in der Geometrie, aber deutlich in der Anmutung, die vom aerodynamischen Rennrad geprägt ist – davon zeugen Aero-Sattelstütze, Abrisskanten am Rahmen sowie die Lenker-Vorbau-Kombination nebst komplett integrierter Leitungen. Im Gegensatz zum alten Addict Gravel können nun bis zu 45 mm breite Reifen montiert werden; außerdem gibt es nun genretypische Befestigungsmöglichkeiten für eine Tasche am Oberrohr, den dritten Flaschenhalter und Schutzbleche. Das teure Topmodell kommt mit Sram Red AXS und leichten Carbonlaufrädern; die Nummer zwei im Programm bietet für 3.000 Euro weniger kaum weniger Technik.
8.699 € / scott-sports.com
Trail-Gravelbike mit viel Technik
Die Kölner Sportmarke überträgt ihre Expertise aus dem Mountainbike-Profisport auf Gravelbikes und kommt 2022 mit dem völlig neuen Bulls Machete auf den Markt. Das markante Bike kombiniert die Aero-Anmutung moderner Rennräder mit eng eingepasstem Hinterbau und flachem Oberrohr mit einer modernen Trail-Geometrie, die mit langem Oberrohr und kurzem Vorbau sicheren Geradeauslauf mit agilem Handling kombiniert. Auch die kurzen Kettenstreben sorgen für Wendigkeit, dabei passen bis zu 50 mm breite Reifen in Rahmen und Gabel. Ausstattungsseitig setzt Bulls auf die aktuellen Sram-Komponenten und kombiniert Schalthebel und Kurbelsatz der Sram Rival AXS mit dem elektronischen GX-Eagle-Schaltwerk, das das riesige 52er Ritzel der Zwölffach-Kassette schalten kann. Dazu kommt die innovative RockShox-Sattelstütze, die sich elektronisch angesteuert absenken lässt.
3.999 € / bulls.de
Graveller für Straßenfahrer
Cannondale ist mit den Topstone-Modellen in Sachen Gravel breit aufgestellt, doch nun legt die US-Marke im sportlichen Bereich nach und stellt das SuperSix Evo SE vor, dessen Rahmen mit anderer Ausstattung auch als Cyclocross-Bike zum Einsatz kommt. Optisch orientiert es sich am SuperSix-Straßenrad, und auch die Sitzgeometrie unterscheidet sich nur wenig von diesem. Auch auf Asphalt dürfte sich das Evo SE also bewähren; dabei kann es mit bis zu 45 mm breiten Reifen gefahren werden. Auf Gravel-typische Gewindeeinsätze verzichtet das neue Modell, auch auf die Hinterbaufederung des Cannondale Topstone Carbon – damit ist es auf schnelle Fahrten und Rennen auf jedem Terrain ausgelegt, weniger auf Bikepacking-Touren oder Trails. Dazu passt auch die Komplettierung mit Sram Rival AXS 2×12 und recht leichten DT-Swiss-Laufrädern.
4.699 € / cannondale.com
Alu-Urs für Bikepacker
BMC legt nach und stellt sein erfolgreiches Gravelbike Urs nun auch in einer Aluminium-Variante vor. Das Urs AL übernimmt die Trail-Geometrie des Carbon-Modells mit langem Oberrohr, flachem Lenkwinkel und kurzem Vorbau; zusammen mit dem langen Radstand steht all dies für optimalen Geradeauslauf und eine handliche Lenkung. Das Alu-Bike ist anders als das Urs Carbon auch mit Zweifachkurbel erhältlich, und auch Gabelhalterungen können hier montiert werden – damit ist das Urs AL gerade für Bikepacking-Abenteuer geeignet. Mit dem Urs AL Three für 1.999 Euro, das mit Shimano GRX 2×10 ausgestattet ist, bietet BMC nun auch ein günstiges Einstiegsmodell an. Das AL One setzt auf die wertige Sram Apex mit bergtauglicher 11-42er Kassette sowie die soliden, dabei relativ leichten DT-Swiss C1850 Spline, die ideal sind für breite Tubeless-Reifen.
2.499 € / bmc-switzerland.com
Trail-Gravelbike mit Federgabel
Die Österreicher haben nicht nur ihrem Alu-Gravelbike einen neuen Rahmen gegönnt, sondern stellen gleich noch ein Carbon-Modell vor, das mit der neuen Sram XPLR die Brücke zum MTB-Hardtail schlägt. Mit flachem Lenkwinkel, langem Oberrohr und langem Radstand ist das X-Strada auf stabilen Geradeauslauf optimiert, wobei ein kurzer Vorbau das Handling verbessert; Hingucker am Bike ist freilich die RockShox-Gabel mit 40 mm Federweg, die das Rad rundum Trail-tauglich macht. Bis zu 45 mm breite Reifen können montiert werden; ab Werk sind schnelle 40er Conti Terra Speed auf den hochwertigen DT-Swiss-Radsatz aufgezogen. Sportlich stellt sich auch die Übersetzung dar: Die zwölf Gänge sind mit 10-44 Zähnen etwas enger abgestuft und lassen sich dank Sram-Elektronikschaltung schnell und präzise wechseln.
4.099 € / ktm-bikes.at
Viel Schub mit Shimano-Motor
Giant stattet sein E-Gravelbike mit dem neuen EP8 von Shimano aus, ein mit 85 Nm sehr drehmomentstarker Motor, der für E-Mountainbikes entwickelt wurde, aber auch am Graveller seine Berechtigung hat. So können per App unterschiedliche Fahrprofile konfiguriert werden, mit denen sich die Antriebscharakteristik an den Einsatzzweck anpassen lässt; per ANT+ kann das System außerdem mit einem Radcomputer nach Wahl verbunden werden. Der integrierte Akku mit 500 Wattstunden erlaubt lange Touren, wobei der Antrieb oberhalb von 25 km/h nahezu keinen Widerstand bieten soll – so kommt man aus eigenem Antrieb in der Ebene und bergab flott voran. Shimano steuer auch die elektronische GRX Di2 bei, die mit präzisen Gangwechseln und besonders ergonomischen Hebeln gefällt. Die 40 mm breiten Maxxis-Reifen können dank mitgeliefertem Zubehör gleich auf tubeless umgerüstet werden.
4.999 € / giant-bicycles.com
Bewährtes jetzt in Carbon
Mit ihrem ersten Carbon-Gravelbike sorgen die Hamburger für große Augen: Das Camino ist bei weitgehend gleicher Ausstattung ein sattes Kilo leichter als das Alu-Modell Prestige, dabei im Detail deutlich eleganter und nur 600 Euro teurer. Treu geblieben ist Stevens der zum Modelljahr 2021 vorgestellten neuen Geometrie, die mit langem Oberrohr und kurzem Vorbau in Richtung Trail geht, dabei aber einen eher steileren Lenkwinkel für agiles Handling bietet, sodass sich das Rad trotz langem Radstand sehr lebendig anfühlt. Die etwas geringere Gabelbauhöhe des Carbon-Bikes bringt den Lenker um einige Millimeter nach unten. Sehr gelungen ist die Verlegung der Züge und Leitungen durch den Vorbau ins Rahmeninnere; was die Anbaumöglichkeiten angeht, ist das Camino ebenso vielseitig wie das Prestige, mit dem es auch die Shimano-GRX-Ausstattung teilt.
2.499 € / stevensbikes.de
Gravel-Erstling zum Geburtstag
Zum 35-jährigen Jubiläum gönnt sich die Fahrradmanufaktur, die schon in ihrer Frühzeit Rennräder und Reiserenner anbot, endlich ein richtiges Gravelbike, dessen Stahlrahmen exklusiv von einer Rahmenbaufirma gefertigt wird. Mit langem Radstand und ziemlich sportlicher Sitzgeometrie auf schnelle Gangart und lange Touren abgestimmt, dabei mit allerlei Gewindebohrungen vielseitig nachrüstbar, wird das GX-1200 mit der edlen Campagnolo Ekar aufgebaut, deren 13 Gänge von 10 bis 44 Zähnen eine enorme Übersetzungsbandbreite ergeben. Dazu kommen leichte und aerodynamische Campagnolo-Shamal-Laufräder mit 45 mm breiten Schwalbe-Reifen sowie eine Ritchey-Carbonstütze für zusätzlichen Komfort. Das limitierte Sondermodell kommt Anfang 2022 in den Handel; Interessierte sollten schon jetzt beim VSF-Händler vorsprechen.
5.999,99 € / fahrradmanufaktur.de
Aero-Renner für breite Reifen
Das 3T besetzt eine Nische, die von den Mitbewerbern derzeit weitgehend ignoriert wird: In Sachen Sitz- und Lenkgeometrie ist es ein reinrassiges Straßenrennrad, was auch durch die aerodynamischen Formen des Rahmensets mit ausgekehltem Sitzrohr, Aero-Stütze und extrem breitem Kammtail-Unterrohr unterstrichen wird. Der Durchlauf an Hinterbau und Gabel ist so bemessen, dass 40 mm breite Reifen Platz genug haben und auch ein 30er Rennreifen nicht verloren aussieht; wer Trails fahren will, kann auf 650B-Laufrädern satte 60 mm breite Pneus montieren. Damit ist das Exploro auf so ziemlich jedem Terrain zuhause, zumal, wenn es mit 2×12-Schaltung eine feine Abstufung mit großem Übersetzungsumfang verbindet. Mit der neuen Sram Rival AXS und einfachem Fulcrum-Radsatz ist der innovative Italiener freilich recht hochpreisig.
5.499 € / 3t.bike
Innovativ – gedruckt – verlötet
Urwahn aus Magdeburg gehört derzeit wohl zu den innovativsten Herstellern der Branche. Mit seinen Industriepartnern vor Ort stellt das Unternehmen aus per 3D-Druck gefertigten Verbindungsteilen und Stahlrohren einzigartig geformte Rahmen her, die mangels Sitzrohr komfortable Stoßdämpfung bieten. Neu im Programm ist das Gravelbike Waldwiesel mit 1×11-Schaltung, dessen fließende Formen durch die am dem Vorbau integrierten Leitungen noch unterstrichen werden. Mit steilen Winkeln und langem Oberrohr ausgesprochen sportlich geschnitten, lässt sich das Waldwiesel problemlos zum Bikepacking-Rad mit Trägersystem und sogar Schutzblechen aufrüsten, womit es ausgesprochen vielseitig ist. Der einfache, aber solide Radsatz mit DT-Swiss-Felgen und 40er Conti-Reifen kann auf tubeless umgerüstet werden, womit das preiswerte Gravel-Wiesel noch komfortabler wird.
4.499 € / urwahnbikes.com
Lebendiger Bikepacker mit neuen Teilen
Anders als vielleicht von Focus erwartet, stellte die Marke mit dem Atlas keineswegs ein sportlich-leichtes Gravelbike vor, sondern vielmehr ein supersolides Langstreckenrad, das mit seinem Aluminiumrahmen ganz auf die Bedürfnisse der Bikepacker zugeschnitten ist. Das Atlas bietet schier unbegrenzte Möglichkeiten beim Gepäcktransport: Fünf Flaschenhalter können angebracht werden, dazu Halterungen an Gabel und Hinterbau, und dem Bike liegt bereits eine Oberrohrtasche bei. Auch breite Reifen sind möglich: 47 mm bei 28 Zoll und satte zwei Zoll, wenn man 650B-Laufräder fahren will. Elegant und für einen Alu-Rahmen ungewöhnlich ist die am dem Vorbau komplett integrierte Zug- und Leitungsführung. Das neue Topmodell der Serie kommt mit Shimano GRX810 in der 1×11-Ausführung und mit soliden DT-Swiss-Laufrädern.
2.499 € / focus-bikes.com
Im Vintage-Look zum Selbstaufbau
Kein Rad von der Stange ist das Ascent von Tom Ritchey, und deshalb bietet das Moutainbike-Urgestein seinen Allrounder auch nur als Rahmenset zum Selbstaufbau an. Was nicht allzu kompliziert sein sollte, zumal alle Züge und Leitungen außen an den schlanken Stahlrohren verlegt sind. Die Rahmengeometrie liegt irgendwo zwischen Mountainbike und Reiserennrad und erlaubt unterschiedlichste Aufbauten und Einsatzzwecke – ob als Tourenbike mit geradem Lenker oder als Gravelbike mit breitem Rennbügel. Mit zahlreichen Gewindebohrungen ist das Ascent außerdem perfekt als Reiserad geeignet. Trotz seiner Retro-Anmutung ist der Stahlrahmen mit Steckachsen und Scheibenbremsaufnahmen natürlich auf dem neuesten Stand, dazu lässt er bei der Laufradgröße die Wahl zwischen 27,5 und 28 Zoll. So kann man traditionsbewusst und individuell graveln!
1.299 € / ritcheylogic.com
Noch mehr Komfort am schnellen Bike
Mit der neuen Version des Checkpoint richtet sich Trek wiederum an Gravel-Racer, die auf langen Strecken Vollgas geben. Die Sitzhaltung ist gestreckt, wobei das 2022er Modell dem Trend zu längerem Oberrohr und kürzerem Vorbau folgt; ein steiler Lenkwinkel sorgt für Wendigkeit. Dabei ist das Rad mit maximal 45 mm Reifenbreite voll offroad-tauglich. Die verstellbaren Ausfallenden des Vormodells wurden über Bord geworfen und statt des Trek-typischen „Sitzdoms“ gibt es jetzt eine konventionelle, praktischere Sattelstütze; auf der anderen Seite hat Trek die Leitungsführung optimiert und lässt alles unterm Vorbau in den Rahmen laufen. Das deutlich ausgekehlte Sitzrohr verspricht, dem hauseigenen IsoSpeed-Dämpfungssystem noch mehr Flex zu verleihen, was am Sattel viel Stoßdämpfung ergeben sollte. Mit Shimano-GRX-Komponentenmix und Laufrädern sowie Reifen der Hausmarke Bontrager ist das Checkpoint sehr gut ausgestattet –und dabei ziemlich preiswert.
ab 3,499 € / trekbikes.com
Edles Gravelbike für Individualisten
Der Prager Rahmenbauer ist bekannt für exquisit lackierte Unikate in höchster Qualität, deren Carbonrohre von einem Hightech-Unternehmen im nahen Böhmerwald gefertigt werden. Nach dem Crossover-Renner Rover bringt Festka mit dem Scout nun ein echtes Gravelbike auf den Markt, das wie alle Rahmen des Unternehmens auch auf Maß gefertigt werden und dabei individuell mit Anbau-Optionen versehen werden kann. Ein längerer Radstand sorgt beim Scout für stabilen Geradeauslauf, dazu kann der Nachlauf durch Einsätze in der Gabel verändert werden, womit sich das Lenkverhalten anpassen lässt. Bis zu 42 mm breite Reifen können gefahren werden, alternativ 50 mm breite 650B-Pneus auf entsprechenden Laufrädern. Neben dem Rahmenset zum Selbstaufbau, das in unterschiedlichen Lackierungen bis hin zur individuellen Farbgebung angeboten wird, bietet Festka Kompletträder an – los geht’s für 6.990 Euro mit Shimano GRX 1×11 und Mavic-Laufrädern.
ab 4.990 € (Rahmenset) / festka.com
Bewährtes Bike im Trail-Trimm
Auf der Basis des bewährten Silex-Carbonrahmens kommt dieses 2022er Modell mit attraktiver Bestückung: Das „Plus“ rollt auf 45 mm breiten 650B-Reifen, die offroad für maximalen Grip und Komfort sorgen; der Laufradsatz des italienischen Herstellers Fulcrum ist mit 23 mm Innenweite perfekt auf die breiten Pneus zugeschnitten. Dazu spezifiziert Merida die neue Sram Rival XPLR AXS: Die elektronisch betätigte Zwölfgangschaltung ist mit 10-44er Kassette breit aufgestellt und auch für schweres Gelände und Steilstücke gut gerüstet. Nach wie vor schön anzuschauen ist der Silex-Rahmen mit markanten Formen, innenverlegten Leitungen und diversen Anbaumöglichkeiten; die kompakte, eher aufrechte Sitzhaltung kommt jenen entgegen, die unter „Graveln“ das Befahren anspruchsvoller Strecken bis hin zu Trails verstehen.
ab 2.899 € / merida-bikes.com
Einstieg mit Top-Ausstattung
Die Eigenmarke des Online-Anbieters fahrrad.de liefert zum günstigen Preis ein erstaunlich komplettes Gravelbike, das als Allrounder wie gemacht für Einsteiger ist. Die ausgewogen sportliche Sitzposition lässt längere Touren ebenso zu wie den Einsatz beim Hobby-Crossrennen; Rahmen und Gabel erlauben die Anbringung von Schutzblechen. Gut gefallen kann die interne Zug- und Leitungsführung durchs Unterrohr und durch die Carbongabel mit Alu-Schaft. Angesichts des günstige Preises erfreut auch die tadellose Ausstattung mit Sram Apex 1: Die günstigste Gravel-Gruppe des US-Herstellers kommt mit Elfgangschaltung und hydraulischen Scheibenbremsen, sodass es in Sachen Funktion und Bedienung keine Unterschiede zu deutlich teureren Bikes gibt. Die nicht zu schweren Alexrims-Systemlaufräder können auf tubeless umgerüstet werden und sind zeitgemäß mit Steckachsen montiert. Und auch über hochwertige Zipp-Anbauteile kann man sich freuen.
1.399 € / fahrrad.de
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