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Radsport: Teamvorstellungen 2017: Team Sky

3. Januar 2017 by Michael Behringer

Vuelta a Espana Sky

Radsport: Bei vielen Radsportfans sorgte in den letzten Jahren die beinahe erdrückende Dominanz von Sky vor allem bei der Tour de France für Naserümpfen. Daran dürfte sich aber auch 2017 nur wenig ändern – im Gegenteil: Angesichts des unglaublich starken Kaders hat der britische Radsport-Primus sogar noch Luft nach oben.

Team Sky 2017: Transfers

Abgänge

Dies ist der Box-Titel


Andy Fenn (Aqua Blue Sport)
Leopold König (BORA-hansgrohe)
Nicolas Roche (BMC)
Ben Swift (UAE Abu Dhabi)
Xavier Zandio (Karriereende)

Zugänge

Dies ist der Box-Titel


Jonathan Dibben (Team WIGGINS)
Owain Doull (Team WIGGINS)
Kenny Elissonde (FDJ)
Tao Geoghegan Hart (Axeon Hagens Berman)
Diego Rosa (Astana)



Team 2017 (vorläufig)

Dies ist der Box-Titel

Ian Boswell
Philip Deignan
Jonathan Dibben
Owain Doull
Kenny Elissonde
Christopher Froome
Tao Geoghegan Hart
Michal Golas
Sergio Luis Henao
Sebastián Henao
Beñat Intxausti
Peter Kennaugh
Vasil Kiryienka
Christian Knees
Michal Kwiatkowski
Mikel Landa
David Lopez
Gianni Moscon
Mikel Nieve
Alex Peters
Wout Poels
Salvatore Puccio
Diego Rosa
Luke Rowe
Ian Stannard
Geraint Thomas
Danny van Poppel
Elia Viviani
Łukasz Wisniowski



Team Sky 2017: Teamräder und Ausstattung

Das Engagement von Pinarello bei Sky wird sich auch 2017 fortsetzen – während es bei den Modellen selbst nichts neues gab, war der Traditionshersteller in den letzten Wochen dennoch in den Schlagzeilen. Das Luxus-Konglomerat LMVH, zu dem unter anderem auch Louis Vuitton und Dior gehören, hat Anfang Dezember 2016 die Zügel bei Pinarello übernommen. Vorerst soll sich bis auf die Vermarktung zwar nichts ändern, doch man darf trotzdem gespannt sein, was das Projekt in Zukunft bringen wird.



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Team Sky 2017: Ungeliebter Klassenprimus

Auch im Jahr 2016 hat das Team Sky einmal mehr für gemischte Gefühle bei den Radsportfans gesorgt. Die Dominanz von Chris Froome und seinen Kollegen bei der Tour de France vermiest in den Augen vieler Zuschauer die Spannung. Doch dieses Problem darf man kaum dem Sky-Zug zuschreiben, sondern vielmehr der Konkurrenz. Sky hat einmal mehr gezeigt, dass sie den Radsport auf eine höchst professionelle Art und Weise betreiben und damit zu verdienten Erfolgen gelangen. Allein Chris Froome gewann das Critérium du Dauphiné sowie die Tour de France und wurde bei der Vuelta a Espana am Ende Zweiter. Wout Poels konnte mit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich einen großen Schritt nach vorn machen. Geraint Thomas wird immer mehr zum Bergfahrer und gewann so die Volta ao Algarve sowie die Fernfahrt Paris-Nizza. Kaum vorstellbar, was Sky noch alles hätte gewinnen können, wenn Michal Kwiatkowski und Mikel Landa ihre Erwartungen erfüllt hätten.



Deshalb ist trotz der Abgänge von Leopold König, Lars Petter Nordhaug, Nicolas Roche und Ben Swift eigentlich eher ein noch besseres Jahr 2017 zu erwarten. Die Neuzugänge Diego Rosa und Kenny Elissonde werden in die Philosophie des Sky-Zuges eingeschworen und dort ihre Arbeit verrichten.

Von Michal Kwiatkowsi ist vermutlich nicht noch einmal so ein schwaches Jahr zu erwarten und auch Mikel Landa wird vermutlich wieder einen Schritt nach vorn machen. An jungen Talenten mangelt es dem Team ebenfalls nicht. Gianni Moscon wird 23 Jahre alt und hat in diesem Jahr bereits sein Talent unter Beweis gestellt. Er wird sich genauso mit einem Jahr voller neuer Erfahrungen weiterentwickeln wie Danny Van Poppel. Das ganz große Ziel der Mannschaft wird erneut der Sieg bei der Tour de France sein. Doch letztendlich möchte Sky bei allen Veranstaltungen vorn rein fahren. Dafür haben sie auch diesen entsprechend teuren Kader auf die Beine gestellt. Gespannt sein dürfen wir, ob Sky bei den Klassikern eine noch bessere Rolle spielen wird und ob sie den Giro d’Italia mit Mikel Landa oder Wout Poels entscheidend mitgestalten können.

 



Stichworte:Chris FroomeNewsPinarelloSkyTeam Sky

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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