Velomotion logo Velomotion small logo
Search icon
  • Produktnews
  • Radsport
  • Tests
    • Kompletträder
    • Komponenten
    • Zubehör
  • Ratgeber
    • Kaufberatung
    • Leasing
    • Recht
    • Werkstatt
    • Radreise
17. Januar 2023von Michael Faiß

Bestenliste Gravelbikes bis 4.000 Euro – Modelljahr 2022: Viel Auswahl im mittleren Preisbereich

Gravelbikes bis 4.000 Euro im Test: Ein günstiges Rad kann sich lohnen

Bereits für recht wenig Geld sind attraktive Gravelbikes in unterschiedlichen Kategorien erhältlich – vom Rennsportrad bis zum Bikepacking-Modell. Von knapp 1.500 bis rund 4.000 Euro sind die Unterschiede freilich groß: hier das solide Einsteiger-Modell mit eher einfachen Teilen, dort ein Highend-Rahmen mit schon sehr hochwertigen Komponenten.Wer mit dem Rennrad ins Gelände will, muss nicht allzu tief in die Taschen greifen – solides Material gibt es bereits ab knapp 1.500 Euro. Wer in dieser Preisklasse einsteigt, kann später immer noch bei den Komponenten oder dem Radsatz aufrüsten – einen wertigen Rahmen vorausgesetzt, macht man also auch mit einem günstigen Rad nichts falsch.

Im Preisbereich um 2.000 Euro trifft man durch die Bank merklich besseres Material an. Hier werden die Alu-Rahmen bereits mit Carbongabeln kombiniert, und viele Hersteller spezifizieren bereits hochwertige Schaltgruppen à la Shimano GRX mit 2×10/2×11 oder 1×11 Gängen. Auch Hydraulikbremsen sind in dieser Kategorie Standard. Ein Gravelbike dieser Güte unterschiedet sich funktionell kaum von deutlich teureren Modellen, ist allerdings schwerer, was einen je nach Einsatzzweck aber nicht unbedingt stören muss. Wer beispielsweise zum Bikepacking aufbricht und sein Gepäck am Rad befestigt, stört sich nicht am etwas höheren Gewicht, das Rahmen, Laufräder und Bauteile mitbringen.

Gravelbikes bis 4.000 Euro im Test: Carbon – ja oder nein?

Gerade bei sportlicher Nutzung wirkt sich das Gewicht dann aber doch aus, und hier schlägt die Stunde des Carbonrahmens. Ein Gravel-Rahmen aus dem Fasermaterial wiegt rund 1.200 Gramm, also ein sattes Pfund weniger als ein Aluminiumrahmen; hinzu kommt meist der Gewichtsvorteil hochwertiger Komponenten, wie sie in der Carbon-Klasse verbaut werden. Der Einstieg in die Carbon-Welt beginnt je nach Hersteller zwischen 2.500 und 3.000 Euro, teils auch deutlich darüber. Bei Fahrrädern dieser Preisklasse sind natürlich auch die Komponenten hochwertig; so kann man beispielsweise von leichteren Laufrädern ausgehen, die mit Schlauchlosreifen gefahren werden können. Und nicht zuletzt ist die Modellpalette meist breiter, was etwa mehr Auswahl bei den Schaltgruppen bedeutet.

Wie teuer ein Komplettrad ist, hängt natürlich stark vom Rahmenset ab, und hier gibt es zwischen den Herstellern extreme Unterschiede: Mal werden Rahmen und Gabel für deutlich unter 2.000 Euro angeboten, mal für über 3.000 Euro. An Fahrverhalten, Gewicht oder sonstigen Charakteristika lasen sich solche Preisunterschiede vielfach nicht ablesen; ähnlich ausgestattete Gravelbikes verschiedener Anbieter können also extrem unterschiedlich ausgepreist sein, ohne dass man erkennt, warum. Im Preisbereich zwischen 3.000 und 4.000 Euro fällt das besonders stark auf. Wer eine solche Summe investieren will, hat meist aber auch individuelle Ansprüche und Vorlieben bezüglich der Marke – und wird den Mehrpreis eines renommierten Herstellers gerne zahlen.

Gravelbikes bis 4.000 Euro im Test: Auf den Einsatzbereich kommt es an!

Was Rahmengeometrie und Ausstattung angeht, ist der Preis in der Regel nicht ausschlaggebend – eher die Produktphilosophie des jeweiligen Anbieters. Manche Radhersteller sind stärker am Rennsport orientiert, andere haben mehr das Bikepacking im Fokus und wieder andere optimieren ihre Gravelbikes auf anspruchsvolles Gelände. Unabhängig vom Preis gibt es daher starke Unterschiede in puncto Einsatzbereich und Fahrverhalten – und die wiegen mindestens ebenso schwer wie der Preis.

Scott Addict Gravel 30

9,17 kg | 2.799 Euro
Gesamtwertung
92%
Preis-/Leistung
88%
0 Kommentare
Stevens Camino Pro

Stevens Camino Pro

8,68 Kilo (o. P.) | 3.099 Euro
Gesamtwertung
90%
Preis-/Leistung
85%
Ein Kommentar
Conway GRV 10.0

Conway GRV 10.0

9,46 kg | 2.799,95 Euro
Gesamtwertung
88%
Preis-/Leistung
85%
0 Kommentare

Koga Colmaro Allroad

9,4 kg (o. P.) | 1.799 Euro
Gesamtwertung
87%
Preis-/Leistung
89%
0 Kommentare
Vaast A/1

Vaast A/1

9,28 Kilo (o. P.) | 2.999 Euro
Gesamtwertung
86%
Preis-/Leistung
82%
0 Kommentare

Bergamont Grandurance Elite

9,92 kg | 3.099 Euro
Gesamtwertung
85%
Preis-/Leistung
81%
0 Kommentare

Rocky Mountain Solo 50

10,36 Kilo (o.P.) | 2.400 Euro
Gesamtwertung
82%
Preis-/Leistung
83%
Ein Kommentar

Bombtrack Hook EXT

11,03 kg | 2.899 Euro
Gesamtwertung
80%
Preis-/Leistung
78%
0 Kommentare

Kettler Scinto Sport 2.0

10,54 Kilo (o. P.) | 2.799 Euro
Gesamtwertung
79%
Preis-/Leistung
78%
0 Kommentare
Bulls Grinder 1

Bulls Grinder 1

12,53 Kilo (o. P.) | 1.299 Euro
Gesamtwertung
69%
Preis-/Leistung
88%
0 Kommentare
17. Januar 2023von Michael Faiß
Raleigh ONE

Raleigh ONE im Test: Style-Statement der Traditionsmarke

Moustache Dimanche 29 Gravel

Technische Updates, frische Farben und neue Varianten: Das neue Moustache Dimanche 29 Gravel E-Bike

NG Sports Clovee

NG Sports Clovee im Test: Solider Alltags-Griff für kleines Geld

Leicht und preiswert mit sportlichen Ambitionen: Raymon Soreno Ultimate

Canyon Deflectr

Canyon Deflectr: Koblenzer Versender präsentiert ersten MTB-Helm

Race Face Chester

Race Face Chester Griff im Test: Unauffälliger Überflieger

Neues Q36.5 X SRM Schuh-Pedal-System: Eine Einheit für mehr Power

Renthal Traction

Renthal Traction im Test: Die Race-Waffe für maximale Kontrolle?

Race-Gravelbike zum Spitzenpreis: Bulls Machete RX 1

Sigma RECO Radarrückleuchten

Modernste Radartechnologie mit intelligenten Lichtfunktionen und vernetzter Kommunikation: Sigma RECO Radarrückleuchten

Mahle M40

Mahle M40 Antriebssystem im Test: Kampfansage an Bosch und Co!

Alltags-Rennrad mit modernisiertem Rahmen: Bulls Daily Grinder 3

Modernste Schutztechnologien mit spielerischem Ansatz : Puky Sparky, der Kinderhelm, der mitwächst

Ritchey WCS Trail Python

Ritchey WCS Trail Python im Test: Exotischer Griff für große Hände

  • Velomotion Team
  • Mediafacts
  • Impressum
  • Datenschutz/ DSGVO

© 2025 · Velomotion GmbH