Ausleuchtung AXA Greenline:
Auf einen hellen Nahbereich folgt eine etwas diffuser beleuchtete Zone; ab 5 m vor dem Fahrer beginnt dann ein gleichmäßig gut ausgeleuchteter Bereich, der sehr gute Fernsicht bietet. Dreht man die Lampe weiter nach oben, wandern alle Zonen nach vorne. Insgesamt fällt der von der AXA erzeugte Lichtkorridor eher schmal aus, was gerade in engen Kurven nachteilig ist. Im hellen Modus leuchtet die AXA lang genug für typische Nachtfahrten, ohne gegen Ende nachzulassen. Danach ist sie komplett leergesaugt und leuchtet auch nach stundenlanger Erholungszeit nicht mehr.
Haptik und Bedienung AXA Greenline:
Am kompakten, solide wirkenden Kunststoffgehäuse fällt der markante, blau leuchtende Taster auf, der auch mit Handschuhen gut bedienbar ist. Der Nutzer kann nicht zwischen den zwei Modi wechseln, ohne die Lampe zwischendurch kurz auszuschalten. Die Lampe ist per Schiebeverschluss mit einem Halter verbunden, der wiederum mit einem Silikonband am Lenker befestigt wird. An Oversized-Lenkern sitzt das Band sehr stramm; wäre es etwas länger, ließe sich die Leuchte einfacher befestigen.
Auch die Rückleuchte verfügt über einen separaten Silikonhalter; mit dem fest am Gehäuse montierten Clip lässt sie sich praktischerweise auch an einem Rucksack oder am Hosenbund einhängen.
Technische Daten AXA Greenline Beleuchtungsset:
Gewichte:
Lampe 94 g/Halter 14 g
Rücklicht 16 g/Halter 6 g
Maße (LxBxH):
Lampe ca. 8x5x4 cm
Rücklicht ca. 5×2,5×2 cm
Funktionen:
Lampe: 2 Modi
Rücklicht: an/aus
Zubehör:
USB-Kabel
Helligkeit Lampe lt. Hersteller:
15/50 Lux
Maximale Leuchtdauer Lampe lt. Hersteller: 12 h
Leuchtdauer hellster Modus im Test: 3:30 h