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Tests

Highend Gravelbikes Test 2020: Das sind die besten Gravelbikes bis 10.000 Euro

2. März 2020 by Michael Faiß

Highend Gravelbikes Test 2020

Highend Gravelbikes Test 2020: Die vergangenen Wochen haben wir damit verbracht, weit über 30 Gravelbikes zu testen. In unserer Highend-Kategorie tummeln sich Räder zwischen einigermaßen günstigen 2.599 und saftigen 8.999 Euro – unser Fazit.

Das Gravelbike ist spätestens seit dieser Saison seinen Kinderschuhen entwachsen und hat sich als Fahrradkategorie gefunden. Das zeigt sich sehr deutlich in unserem Highend-Testfeld, das zwar eine große Bandbreite unterschiedlicher Räder abbildet, doch eines klar macht: Selbst in den höchsten Preisklassen wird Vielseitigkeit groß geschrieben und bis auf wenige Testkandidaten erlauben alle Räder die Montage von Schutzblechen oder sogar eines Gepäckträgers. Das ist auch eine deutliche Entwicklung im Vergleich zu unserem letzten Graveltest vor nicht einmal zwei Jahren.

Schön für uns Tester, aber auch für potentielle Kaufinteressenten sind die verschiedenen Rahmenmaterialien, die den Rädern Charakter verleihen und alle ihre Daseinsberechtigung am Gravelbike haben – egal ob das nun Carbon, Stahl, Alu, Titan oder sogar Magnesium ist.



Die Unterschiede bei der Performance fallen bei den Highend-Rädern etwas größer aus als bei unseren Einsteigern. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, schließlich sind hier die preislichen Diskrepanzen auch deutlich größer. Was wir über unsere günstigen Gravelbikes gesagt haben, gilt jedoch auch für die Highend-Boliden: Wir können ohne Bauchschmerzen jeden unserer Testkandidaten empfehlen – wenn das Einsatzbereich passt. Um hier ein wenig Hilfestellung zu geben, haben wir neben dem Testsieger und dem Preis-/Leistungs-King noch ein paar Spezialisten aus unserem Testfeld in unser Fazit mit aufgenommen.

Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Testsieger

BMC Urs One

Nicht immer ist das teuerste auch gleich das beste – doch im Falle unserer Highend Gravelbikes trifft dies zu: Das BMC Urs One ist mit knapp 9.000 Euro zwar sehr teuer, kann aber mit großartiger Performance, einem bis ins letzte Detail durchdachten und enorm vielseitigen Rahmen und edler Optik überzeugen. Das MTT System mit Elastomer im Hinterbau und die breiten Reifen sorgen für sehr viel Komfort, den man aber dank sportlicher Geometrie und geringem Gewicht nicht mit mangelnder Spritzigkeit bezahlen muss. Selbst für den Alltag ist das Edel-Bike der Schweizer bestens gewappnet – nicht nur Schutzbleche und ein Gepäckträger lassen sich anbringen, die Gabel hat sogar eine Kabelführung für einen Nabendynamo. Übrigens: Wer keine 9.000 Euro ausgeben kann oder möchte, findet mit dem Urs Four für 2.999 Euro auch ein „günstiges“ Einstiegsmodell – mit Abstrichen bei der Ausstattung, aber dem gleichen, hochwertigen Rahmen.



Rahmenmaterial: Carbon
Laufradgröße(n): 700c
Maximale Reifenfreiheit: 45mm
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Ja
Gepäckträgerösen (v/h): Nein / Ja
Flaschenhalter: Unterrohr oben, Unterrohr unten. Sitzrohr
Sonstiges: Ösen Oberrohr, Kabelführung für Nabendynamo

Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.410g / 1.515g / 2.925g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 8,31kg
Preis: 8.999 Euro



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Alternative: Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap

Nur knapp muss sich das Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap unserem Testsieger in der Praxis geschlagen geben – ist dafür jedoch um einiges günstiger. Die Ausstattung ist kaum schlechter, das Gewicht kaum höher. Keine Frage: Die Top-Variante des Grail CF ist ein tolles Rad. An dem komfortablen, aber optisch streitbaren Hoverbar-Konstruktion scheiden sich jedoch die Geister. Auch bei der Vielseitigkeit muss man ein paar kleinere Abstriche machen: Gepäckträger lassen sich am Grail nicht anbringen.

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Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Preis-/Leistungssieger

Vaast A/1



Das A/1 von Branchen-Newcomer Vaast aus den USA war eines der für uns spannendsten Räder überhaupt im Testfeld. Das lag primär am verwendeten Rahmenmaterial – denn anstelle der „üblichen Verdächtigen“ kommt hier eine vollkommen neue Magnesium Legierung zum Einsatz, die leichter und komfortabler als Alu und nachhaltiger als Carbon sein soll. In der Praxis weiß das Vaast dann wirklich mit toller Spritzigkeit und ausgesprochen gelungener Geometrie zu gefallen. Beim Komfort kommt es zwar nicht an die besten der besten ran, ist aber deutlich gutmütiger als die meisten Alu-Pendants. Auf seiner Haben-Seite kann das Vaast außerdem ein clever zusammengestelltes Ausstattungspaket zum wirklich fairen Preis von 2.599 Euro verbuchen. Ein klarer Schnäppchen-Tipp unsererseits, vor allem für diejenigen, die gerne Räder fernab des Mainstreams fahren.

Rahmenmaterial: Magnesium
Laufradgröße(n): 700c (650b kompatibel)
Maximale Reifenfreiheit: 40mm (700c) / 47mm (650b)
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Ja
Gepäckträgerösen (v/h): Ja / Ja
Flaschenhalter: Unterrohr oben, Sitzrohr



Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.510g / 1.754g / 3.264g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 9,03kg
Preis: 2.599 Euro

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Alternative: Bergamont Grandurance Elite

Technisch deutlich klassischer als beim Vaast geht es beim etwas teureren Bergamont Grandurance Elite zu, dessen für die kommende Saison wirklich schön gestalteter Carbonrahmen das Gewicht unter die 9kg-Marke drückt und dabei erfreulich vielseitig ist. Auch hier ist die Ausstattung angesichts des verhältnismäßig günstigen Preises wirklich gelungen und bietet eigentlich kaum Anlass zur Kritik.

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Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Sprinter

Scott Addict Gravel 10

Scott Addict Gravel

Gerade unter den Highend-Gravelbikes hatten wir einige Kandidaten, die unabhängig vom Untergrund so unglaublich schnell von der Stelle gingen, dass man meinen konnte, man säße auf einem „echten“ Rennrad. Natürlich muss man bei derartigen Race-Gravelbikes ein paar Abstriche machen … bei Komfort, bei den Montageoptionen und auch bei der Tourentauglichkeit. Doch das sind alles Punkte, die bei Käufern derartiger Räder kaum eine Rolle spielen dürften. Das Scott Addict Gravel 10 fuhr sich jedenfalls in unsere Racer-Herzen; mit nur etwas über 8kg ist es eines der leichtesten Räder im Feld, die Sitzposition ist sehr sportlich, der Rahmen extrem steif. Mit der Shimano GRX Di2 mit zwei Kettenblättern hat man zudem auch eine große Bandbreite und kleine Gangsprünge um immer die richtige Kadenz treten zu können.



Rahmenmaterial: Carbon
Laufradgröße(n): 700cc
Maximale Reifenfreiheit: 38mm
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Nein
Gepäckträgerösen (v/h): Nein
Flaschenhalter: Unterrohr oben, Sitzrohr

Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.450g / 1.565g / 3.015g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 8,11kg
Preis: 6.499 Euro



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Alternative: Open U.P.P.E.R.

Na klar darf bei den Sprintern das mit Abstand leichteste Rad in unserem Testfeld nicht fehlen: Das Open U.P.P.E.R. ist ein unglaublich spaßiges Gravelbike für diejenigen, denen es auch auf Schotter nicht schnell genug gehen kann. In unserem Custom-Aufbau mit Easton-Teilen zauberte es uns bei fast jedem Antritt ein breites Grinsen ins Gesicht. Wie beim Scott lassen sich auch hier keine Schutzbleche montieren und der Komfort ist nicht ganz auf dem Niveau, der etwas tourenorientierteren Rädern – aber ganz ehrlich… 7,7kg – who cares?!



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Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Offroader

Falkenjagd Aristos CX

Mit seinem Titanrahmen und der optisch extravaganten Lauf-Blattfeder-Gabel ist das Aristos CX des kleinen bayerischen Herstellers zunächst einmal ein Fall für echte Zweirad-Liebhaber. Weiter aber auch genau das richtige Rad für diejenigen, die es abseits von zahmem Schotter so richtig krachen lassen möchten und auch bei Wurzeln, kleineren Stufen und Steinen gerne den Finger von der Bremse lassen. Die großvolumigen 650b Reifen schlucken im Duett mit der Lauf Gabel auch gröbere Unebenheiten, die klar vom MTB inspirierte Geometrie vermittelt außerdem viel Sicherheit. Schön zudem für Individualisten: Dank des Baukasten-Systems vom Falkenjagd lässt sich fast jede Komponente und fast jedes Anbauteil selbst bestimmen.



Rahmenmaterial: Titan
Laufradgröße(n): 650b (700c kompatibel)
Maximale Reifenfreiheit: 50mm (650b) / 38mm (700c)
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Nur hinten
Gepäckträgerösen (v/h): Nein / Ja
Flaschenhalter: Unterrohr oben, Sitzrohr
Sonstiges: Seitenständeraufnahme

Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.490g / 1.616g / 3.106g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 9,93kg
Preis: 7.638 Euro



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Alternative: Storck Grix Pro CX Extreme

Etwas weniger komfortabel, aber dennoch voll Trailtauglich und eine echte Spaßmaschine ist der Gravel-Neuling aus dem Hause Storck. Auch hier sind dicke 650b Reifen montiert, die bei angepasstem Luftdruck den Komfort und die Laufruhe gleichermaßen verbessern. Klarer Pluspunkt für das Grix: Die vielfältigen Montageoptionen, womit das Storck Gravelbike auch problemlos ausführliche Bikepacking-Abenteuer mitmachen dürfte.

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Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Bikepacker

Kona Libre DL



Gravelbikes sind die mittlerweile vielleicht beliebtesten Begleiter für Bikepacking-Abenteuer. Egal ob Tagestouren durch deutsche Mittelgebirge oder mehrwöchtige Unternehmungen am Rande der Zivilisation. Wieso das so ist, zeigen Räder wie das Kona Libre DL: Die Geometrie ist komfortabel, ebenso wie der Rahmen, der zudem unzählige Montagepunkte für Taschen, Bleche oder Träger mitbringt. Dank der großvolumigen 650b Reifen geht es auch dort weiter, wo die befestigten Wege aufhören und die große Bandbreite der 2-fach GRX Schaltung erlaubt auch das Erklimmen steiler Rampen. Ein großer Pluspunkt des Kona Libre DL ist zudem, dass es trotz aller Tourentauglichkeit schön spritzig ist und bei jedem Antritt auch gut nach vorn geht. Ach ja: Die Effektlackierung macht eine Menge her – Tour hin oder her!

Rahmenmaterial: Carbon
Laufradgröße(n): 650b (700c kompatibel)
Maximale Reifenfreiheit: 52mm (650b) / 45mm (700c)
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Ja
Gepäckträgerösen (v/h): Ja / Ja
Flaschenhalter: Unterrohr oben (2x), Unterrohr unten, Sitzrohr
Sonstiges: Ösen Oberrohr



Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.610g / 1.731g / 3.341g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 9,22kg
Preis: 3.999 Euro

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Alternative: Salsa Warroad Ultegra

Dass sich Tourentauglichkeit und Sportlichkeit keinesfalls ausschließen müssen, zeigt wohl kaum ein Rad so deutlich, wie das Salsa Warroad. Eine an klassische Rennräder angelehnte Geometrie trifft auf geringes Gewicht, Roadplus Bereifung und vielfältige Montageoptionen am angenehm komfortablen Carbonrahmen. Auch die Sitzposition ist durchaus auf sportive Fahrer ausgelegt, kann aber mit wenigen Eingriffen z.B. Spacern unter dem Vorbau entschärft werden.

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Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Allrounder

Trek Checkpoint SL 7

Wenn unser Graveltest eines gezeigt hat, dann wie vielseitig diese Räder sein können – ein hervorragendes Beispiel für das Gravelbike als Allrounder ist das Trek Checkpoint SL 7. Beschleunigung? Check! Komfort? Check! Montagepunkte? Check! Ja, es gibt überall Nischen-Graveller die in ihrem jeweiligen Spezialgebiet besser sind, doch im Gesamtpaket kann das kaum ein anderes Rad so gut wie das der US-Amerikaner. Es ist das perfekte Rad für diejenigen, die sich einfach nicht so genau festlegen möchten, was sie mit ihrem neuen Gravel-Schätzchen so anzustellen planen: Vom Wintertrainingsrad über den sportlichen Tourenbegleiter bis hin zum ganz klassischen Gravelbike.



Rahmenmaterial: Carbon
Laufradgröße(n): 700c
Maximale Reifenfreiheit: 45mm
Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12
Schutzblechösen: Ja
Gepäckträgerösen (v/h): Ja / Ja
Flaschenhalter: Unterrohr oben (2x), Sitzrohr

Gewicht Laufräder v/h/gesamt (mit Reifen und Bremsscheiben): 1.460g / 1.585g / 3.045g
Gewicht Komplettrad ohne Pedale (Größe M):
 8,63kg
Preis: 5.499 Euro



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Alternative: Rose Backroad GRX Di2

Mit dem Backroad hat Rose schon seit einiger Zeit einen hervorragenden Gravel-Allrounder im Portfolio, der schon bei seiner letzten Vorstellung in unserem vorigen Graveltest überzeugen konnte. Der Carbonrahmen ist weder zu sportlich noch zu tourig und lässt sich problemlos vom Gravel-Racer zum Bikepacking-Rad und zum Pendler umfunktionieren. In der von uns getesteten Variante mit GRX Di2 Gruppe samt Zusatzhebeln am Oberlenker macht das Rad des Direktversenders aus Bocholt zudem auch im Gelände eine hervorragende Figur.



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Stichworte:BMCCanyonGravelbikesHighendTestTrek

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

Modernste Schutztechnologien mit spielerischem Ansatz : Puky Sparky, der Kinderhelm, der mitwächst

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