Highend Gravelbikes Test 2020: Die vergangenen Wochen haben wir damit verbracht, weit über 30 Gravelbikes zu testen. In unserer Highend-Kategorie tummeln sich Räder zwischen einigermaßen günstigen 2.599 und saftigen 8.999 Euro – unser Fazit.
Das Gravelbike ist spätestens seit dieser Saison seinen Kinderschuhen entwachsen und hat sich als Fahrradkategorie gefunden. Das zeigt sich sehr deutlich in unserem Highend-Testfeld, das zwar eine große Bandbreite unterschiedlicher Räder abbildet, doch eines klar macht: Selbst in den höchsten Preisklassen wird Vielseitigkeit groß geschrieben und bis auf wenige Testkandidaten erlauben alle Räder die Montage von Schutzblechen oder sogar eines Gepäckträgers. Das ist auch eine deutliche Entwicklung im Vergleich zu unserem letzten Graveltest vor nicht einmal zwei Jahren.
Schön für uns Tester, aber auch für potentielle Kaufinteressenten sind die verschiedenen Rahmenmaterialien, die den Rädern Charakter verleihen und alle ihre Daseinsberechtigung am Gravelbike haben – egal ob das nun Carbon, Stahl, Alu, Titan oder sogar Magnesium ist.
Die Unterschiede bei der Performance fallen bei den Highend-Rädern etwas größer aus als bei unseren Einsteigern. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, schließlich sind hier die preislichen Diskrepanzen auch deutlich größer. Was wir über unsere günstigen Gravelbikes gesagt haben, gilt jedoch auch für die Highend-Boliden: Wir können ohne Bauchschmerzen jeden unserer Testkandidaten empfehlen – wenn das Einsatzbereich passt. Um hier ein wenig Hilfestellung zu geben, haben wir neben dem Testsieger und dem Preis-/Leistungs-King noch ein paar Spezialisten aus unserem Testfeld in unser Fazit mit aufgenommen.
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Testsieger
BMC Urs One
Nicht immer ist das teuerste auch gleich das beste – doch im Falle unserer Highend Gravelbikes trifft dies zu: Das BMC Urs One ist mit knapp 9.000 Euro zwar sehr teuer, kann aber mit großartiger Performance, einem bis ins letzte Detail durchdachten und enorm vielseitigen Rahmen und edler Optik überzeugen. Das MTT System mit Elastomer im Hinterbau und die breiten Reifen sorgen für sehr viel Komfort, den man aber dank sportlicher Geometrie und geringem Gewicht nicht mit mangelnder Spritzigkeit bezahlen muss. Selbst für den Alltag ist das Edel-Bike der Schweizer bestens gewappnet – nicht nur Schutzbleche und ein Gepäckträger lassen sich anbringen, die Gabel hat sogar eine Kabelführung für einen Nabendynamo. Übrigens: Wer keine 9.000 Euro ausgeben kann oder möchte, findet mit dem Urs Four für 2.999 Euro auch ein „günstiges“ Einstiegsmodell – mit Abstrichen bei der Ausstattung, aber dem gleichen, hochwertigen Rahmen.
Zum ausführlichen Test
BMC URS One Gravelbike im Test: Teures Gravelbike der Extraklasse
Test: Mit unglaublich vielseitigem Rahmen, einer tollen Optik und edler Ausstattung macht das BMC Urs One als Gravelbike quasi alles richtig – doch das hat seinen Preis. BMC URS One: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700c Maximale Reifenfreiheit: 45mm Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12 Schutzblechösen: Ja Gepäckträgerösen (v/h): Nein / Ja Flaschenhalter: Unterrohr oben, Unterrohr […]
Alternative: Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap
Nur knapp muss sich das Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap unserem Testsieger in der Praxis geschlagen geben – ist dafür jedoch um einiges günstiger. Die Ausstattung ist kaum schlechter, das Gewicht kaum höher. Keine Frage: Die Top-Variante des Grail CF ist ein tolles Rad. An dem komfortablen, aber optisch streitbaren Hoverbar-Konstruktion scheiden sich jedoch die Geister. Auch bei der Vielseitigkeit muss man ein paar kleinere Abstriche machen: Gepäckträger lassen sich am Grail nicht anbringen.
Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap Gravelbike im Test: Rundes Gesamtpaket für fast jeden Einsatz
Test: Mit dem 2020er Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap bringt der Direktversender aus Koblenz für diese Saison ein Gravelbike der Extraklasse an den Start. Auch vom heiß-diskutierten Hover-Bar-Lenker abgesehen hat es jede Menge Features und Highlights zu bieten, die es zu einem herausragenden Allrounder machen. Canyon Grail CF SLX 8.0 Etap: Die Fakten Rahmenmaterial: […]
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Preis-/Leistungssieger
Vaast A/1
Das A/1 von Branchen-Newcomer Vaast aus den USA war eines der für uns spannendsten Räder überhaupt im Testfeld. Das lag primär am verwendeten Rahmenmaterial – denn anstelle der „üblichen Verdächtigen“ kommt hier eine vollkommen neue Magnesium Legierung zum Einsatz, die leichter und komfortabler als Alu und nachhaltiger als Carbon sein soll. In der Praxis weiß das Vaast dann wirklich mit toller Spritzigkeit und ausgesprochen gelungener Geometrie zu gefallen. Beim Komfort kommt es zwar nicht an die besten der besten ran, ist aber deutlich gutmütiger als die meisten Alu-Pendants. Auf seiner Haben-Seite kann das Vaast außerdem ein clever zusammengestelltes Ausstattungspaket zum wirklich fairen Preis von 2.599 Euro verbuchen. Ein klarer Schnäppchen-Tipp unsererseits, vor allem für diejenigen, die gerne Räder fernab des Mainstreams fahren.
Zum ausführlichen Test
Vaast A/1 Gravelbike im Test: Flotter Magnesium-Graveler – Nachhaltig und preisgünstig
Test: Exotische Räder sind immer besonders spannend zu testen – der neue Hersteller Vaast setzt voll auf Rahmen aus Magnesium und hat mit dem von uns getesteten A/1 auch ein heißes Gravel-Eisen im Feuer. Vielleicht werden wir künftig noch mehr Hersteller sehen, die auf die neue Rahmenlegierung setzen? Vaast A/1: Die Fakten Rahmenmaterial: Magnesium Laufradgröße(n): […]
Alternative: Bergamont Grandurance Elite
Technisch deutlich klassischer als beim Vaast geht es beim etwas teureren Bergamont Grandurance Elite zu, dessen für die kommende Saison wirklich schön gestalteter Carbonrahmen das Gewicht unter die 9kg-Marke drückt und dabei erfreulich vielseitig ist. Auch hier ist die Ausstattung angesichts des verhältnismäßig günstigen Preises wirklich gelungen und bietet eigentlich kaum Anlass zur Kritik.
Bergamont Grandurance Elite Gravelbike im Test: Highend zum Schnäppchenpreis?
Test: Für deutlich unter 3.000 Euro kommt die 2020er Variante des Bergamont Grandurance Elite in den Handel. Damit zählt es zu den günstigeren Carbon-Gravelbikes auf dem Markt – die hochwertige Ausstattung, der gelungene Rahmen und nicht zuletzt die tolle Optik würden dies jedoch nicht vermuten lassen. Bergamont Grandurance Elite: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700c Achsmaß […]
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Sprinter
Scott Addict Gravel 10
Gerade unter den Highend-Gravelbikes hatten wir einige Kandidaten, die unabhängig vom Untergrund so unglaublich schnell von der Stelle gingen, dass man meinen konnte, man säße auf einem „echten“ Rennrad. Natürlich muss man bei derartigen Race-Gravelbikes ein paar Abstriche machen … bei Komfort, bei den Montageoptionen und auch bei der Tourentauglichkeit. Doch das sind alles Punkte, die bei Käufern derartiger Räder kaum eine Rolle spielen dürften. Das Scott Addict Gravel 10 fuhr sich jedenfalls in unsere Racer-Herzen; mit nur etwas über 8kg ist es eines der leichtesten Räder im Feld, die Sitzposition ist sehr sportlich, der Rahmen extrem steif. Mit der Shimano GRX Di2 mit zwei Kettenblättern hat man zudem auch eine große Bandbreite und kleine Gangsprünge um immer die richtige Kadenz treten zu können.
Zum ausführlichen Test
Scott Addict Gravel 10 Gravelbike im Test: Wie viel Race verträgt ein Gravelbike?
Test: Das Scott Addict Gravel 10 ist ein enorm sportliches Gravelbike, das optisch wie technisch Fahrrad-Liebhabern ein Lächeln ins Gesicht zaubern dürfte. In der Praxis überzeugen Beschleunigung und Agilität, die Ergonomie ist auch dank der neuen GRX Di2 STIs hervorragend. Scott Addict Gravel 10: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700cc Maximale Reifenfreiheit: 38mm Achsmaß (v/h): […]
Alternative: Open U.P.P.E.R.
Na klar darf bei den Sprintern das mit Abstand leichteste Rad in unserem Testfeld nicht fehlen: Das Open U.P.P.E.R. ist ein unglaublich spaßiges Gravelbike für diejenigen, denen es auch auf Schotter nicht schnell genug gehen kann. In unserem Custom-Aufbau mit Easton-Teilen zauberte es uns bei fast jedem Antritt ein breites Grinsen ins Gesicht. Wie beim Scott lassen sich auch hier keine Schutzbleche montieren und der Komfort ist nicht ganz auf dem Niveau, der etwas tourenorientierteren Rädern – aber ganz ehrlich… 7,7kg – who cares?!
Open U.P.P.E.R. Gravelbike im Test: Gravel für Speed-Junkies
Test: Mit dem Open U.P.P.E.R. hatten wir ein extrem leichtes und sehr edles Gravelbike im Test – ausgestattet mit Komponenten von Easton, denen das Rad als Showbike dient. Das U.P.P.E.R. zeigt, dass Kompromisse zwischen Rennrad und Gravel möglich sind und eine Menge Spaß bereiten können. Open U.P.P.E.R.: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700c (650b kompatibel) […]
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Offroader
Falkenjagd Aristos CX
Mit seinem Titanrahmen und der optisch extravaganten Lauf-Blattfeder-Gabel ist das Aristos CX des kleinen bayerischen Herstellers zunächst einmal ein Fall für echte Zweirad-Liebhaber. Weiter aber auch genau das richtige Rad für diejenigen, die es abseits von zahmem Schotter so richtig krachen lassen möchten und auch bei Wurzeln, kleineren Stufen und Steinen gerne den Finger von der Bremse lassen. Die großvolumigen 650b Reifen schlucken im Duett mit der Lauf Gabel auch gröbere Unebenheiten, die klar vom MTB inspirierte Geometrie vermittelt außerdem viel Sicherheit. Schön zudem für Individualisten: Dank des Baukasten-Systems vom Falkenjagd lässt sich fast jede Komponente und fast jedes Anbauteil selbst bestimmen.
Zum ausführlichen Test
Falkenjagd Aristos CX Gravelbike im Test: Komfortabler Titan-Graveler mit Lauf Gabel
Test: Titanrahmen, Lauf Blattfedergabel, edle Ausstattung, exklusive Optik – das Falkenjagd Aristos CX ist ein in jeder Hinsicht besonderes Gravelbike, das in der Praxis mit hohem Komfort überzeugt und dem die Herzen von Fahrradliebhabern zufliegen dürften. Falkenjagd Aristos CX: Die Fakten Rahmenmaterial: Titan Laufradgröße(n): 650b (700c kompatibel) Maximale Reifenfreiheit: 50mm (650b) / 38mm (700c) Achsmaß […]
Alternative: Storck Grix Pro CX Extreme
Etwas weniger komfortabel, aber dennoch voll Trailtauglich und eine echte Spaßmaschine ist der Gravel-Neuling aus dem Hause Storck. Auch hier sind dicke 650b Reifen montiert, die bei angepasstem Luftdruck den Komfort und die Laufruhe gleichermaßen verbessern. Klarer Pluspunkt für das Grix: Die vielfältigen Montageoptionen, womit das Storck Gravelbike auch problemlos ausführliche Bikepacking-Abenteuer mitmachen dürfte.
Storck Grix Pro CX Extreme Gravelbike im Test: Spritziger Newcomer mit riesigem Spaßfaktor
Test: Mit dem Storck Grix mischt der deutsche Edelhersteller nun auch im Gravel-Markt mit – und wie! Mit seiner sportlichen Ausrichtung, der Option auf 650b Bereifung, einem leichten Gesamtpaket und jeder menge Befestigungsmöglichkeiten ist das Storck Gravelbike eine vielseitige Spaßmaschine. Storck Grix Pro CX Extreme: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 650b (auch 700c fahrbar) Maximale […]
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Bikepacker
Kona Libre DL
Gravelbikes sind die mittlerweile vielleicht beliebtesten Begleiter für Bikepacking-Abenteuer. Egal ob Tagestouren durch deutsche Mittelgebirge oder mehrwöchtige Unternehmungen am Rande der Zivilisation. Wieso das so ist, zeigen Räder wie das Kona Libre DL: Die Geometrie ist komfortabel, ebenso wie der Rahmen, der zudem unzählige Montagepunkte für Taschen, Bleche oder Träger mitbringt. Dank der großvolumigen 650b Reifen geht es auch dort weiter, wo die befestigten Wege aufhören und die große Bandbreite der 2-fach GRX Schaltung erlaubt auch das Erklimmen steiler Rampen. Ein großer Pluspunkt des Kona Libre DL ist zudem, dass es trotz aller Tourentauglichkeit schön spritzig ist und bei jedem Antritt auch gut nach vorn geht. Ach ja: Die Effektlackierung macht eine Menge her – Tour hin oder her!
Zum ausführlichen Test
Kona Libre DL Gravelbike im Test: Sportliches Tourenbike – nicht nur für Bikepacker
Test: Mit dem Kona Libre DL hat der kanadische Hersteller ein heißes Gravel-Eisen im Feuer und schafft den komplizierten Spagat zwischen sportlichem Gravelbike und mehrtagestauglichem Tourer fast in Perfektion. Kona Libre DL: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 650b (700c kompatibel) Maximale Reifenfreiheit: 52mm (650b) / 45mm (700c) Achsmaß (v/h): 12×100 / 142×12 Schutzblechösen: Ja Gepäckträgerösen […]
Alternative: Salsa Warroad Ultegra
Dass sich Tourentauglichkeit und Sportlichkeit keinesfalls ausschließen müssen, zeigt wohl kaum ein Rad so deutlich, wie das Salsa Warroad. Eine an klassische Rennräder angelehnte Geometrie trifft auf geringes Gewicht, Roadplus Bereifung und vielfältige Montageoptionen am angenehm komfortablen Carbonrahmen. Auch die Sitzposition ist durchaus auf sportive Fahrer ausgelegt, kann aber mit wenigen Eingriffen z.B. Spacern unter dem Vorbau entschärft werden.
Salsa Warroad 700c Ultegra Gravelbike im Test: Der Spezialist unter den Allroundern
Test: Das Salsa Warroad Carbon möchte die Brücke zwischen Rennrad und Gravel schlagen – mit einem Endurance-Allroad Konzept, das einen leichten und agilen Rahmen, hochwertige Anbauteile und jede Menge Befestigungspunkte für Bikepacker und Tourenfahrer vereint. Salsa Warroad 700c Ultegra: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700c (650b-kompatibel) Maximale Reifenfreiheit: 35mm (700c) / 47mm (650b) Achsmaß (v/h): […]
Highend Gravelbikes Test 2020: Unser Allrounder
Trek Checkpoint SL 7
Wenn unser Graveltest eines gezeigt hat, dann wie vielseitig diese Räder sein können – ein hervorragendes Beispiel für das Gravelbike als Allrounder ist das Trek Checkpoint SL 7. Beschleunigung? Check! Komfort? Check! Montagepunkte? Check! Ja, es gibt überall Nischen-Graveller die in ihrem jeweiligen Spezialgebiet besser sind, doch im Gesamtpaket kann das kaum ein anderes Rad so gut wie das der US-Amerikaner. Es ist das perfekte Rad für diejenigen, die sich einfach nicht so genau festlegen möchten, was sie mit ihrem neuen Gravel-Schätzchen so anzustellen planen: Vom Wintertrainingsrad über den sportlichen Tourenbegleiter bis hin zum ganz klassischen Gravelbike.
Zum ausführlichen Test
Trek Checkpoint SL 7 Gravelbike im Test: Edelbike für sportive Schotter-Fans
Test: Mit dem Checkpoint schickte Trek in der vergangenen Saison sein erstes Gravelbike ins Rennen um die Schotter-Krone. Das Topmodell Checkpoint SL 7 überzeugt im Test auf ganzer Linie – wenn man mit der sehr sportlichen Grundausrichtung zurecht kommt. Trek Checkpoint SL 7: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700c Maximale Reifenfreiheit: 45mm Achsmaß (v/h): 12×100 […]
Alternative: Rose Backroad GRX Di2
Mit dem Backroad hat Rose schon seit einiger Zeit einen hervorragenden Gravel-Allrounder im Portfolio, der schon bei seiner letzten Vorstellung in unserem vorigen Graveltest überzeugen konnte. Der Carbonrahmen ist weder zu sportlich noch zu tourig und lässt sich problemlos vom Gravel-Racer zum Bikepacking-Rad und zum Pendler umfunktionieren. In der von uns getesteten Variante mit GRX Di2 Gruppe samt Zusatzhebeln am Oberlenker macht das Rad des Direktversenders aus Bocholt zudem auch im Gelände eine hervorragende Figur.
Rose Backroad GRX Di2 Gravelbike im Test: Starkes Gesamtpaket mit voller GRX-Kapelle
Test: Das Rose Backroad GRX Di2 erreichte unsere Testredaktion in einer etwas angepassten Ausstattungsvariante mit Carbonlaufradsatz und Zusatzbremshebeln – so ausgestattet bekommt man für ca. 4000 Euro nicht nur ausstattungs-technisch „volle Kapelle“, sondern auch ein enorm vielseitiges Rad. Rose Backroad GRX Di2 Custom: Die Fakten Rahmenmaterial: Carbon Laufradgröße(n): 700cc Maximale Reifenfreiheit: 40mm Achsmaß (v/h): 12×100 […]