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Giro d'ItaliaRadsportStraßenradsport

Giro d'Italia #15 Vorschau: Mortirolo, Foscagno & Mottolino

18. Mai 2024 by Michael Behringer

Radsport: Vor dem zweiten und damit letzten Ruhetag des Giro d’Italia müssen die Klassementfahrer noch einmal ordentlich in den roten Bereich gehen. Auf dem Weg zum Skigebiet Mottolino warten auf die Profis fünf Bergwertungen – und die drei letzten zählen zur 1. Kategorie.

Giro d'Italia 2024 vorschau alle Etappenprofile

Fünf Bergwertungen auf dem Weg nach Livigno

Mit einer 222 Kilometer langen Bergetappe beenden die Profis des Giro d’Italia die zweite Woche. Nach dem heutigen Zeitfahren sind morgen also wieder die Kletterfähigkeiten gefragt. An den ersten beiden Anstiegen – in Lodrino (7,6 km mit 4,4 %) und dem Colle di San Zeno (13,7 km mit 6,7 %) – wird sich die Gruppe des Tages bilden. Mit dabei sein sollten hier alle, die um das Bergtrikot kämpfen möchten. Daher dürfen wir auch den Deutschen Simon Geschke (Cofidis) in der Offensive erwarten. Deutlich mehr Punkte warten auf die Profis an den letzten drei Bergwertungen des Tages, die allesamt zur 1. Kategorie zählen. Der Passo del Mortirolo (12,6 km mit 7,7 %) wird im Peloton bereits die Spreu vom Weizen trennen, aber wohl noch keine finalen Attacken provozieren. Diese dürfen wir dann am Passo di Foscagno (14,6 km mit 6,3 %) erwarten. Danach führt die Strecke noch einmal kurz bergab, bevor es zum Skigebiet Mottolino (4,6 km mit 7,7 %) hinauf geht.



Velomotion-Prognose: Pogacar gegen Martinez

Morgen werden wir sehen, ob Tadej Pogacar (UAE) unantastbar bleibt oder doch geschlagen werden kann. Das 15. Teilstück des Giro d’Italia kommt dem Slowenen nämlich absolut entgegen. Aber auch Daniel Martinez (Bora – hansgrohe) liebt diese unrhythmischen Anstiege, die immer wieder steile Passagen beinhalten. Läuft alles wie erwartet, gewinnt der Mann in Rosa auch diese Etappe. Sollte es aber noch einmal Zweifel am Gesamtsieg des Slowenen geben, dann könnten diese heute entstehen. Denn wichtig ist dieser Tag vor allem für den Kolumbianer. Will er mindestens Gesamtzweiter werden, sollte er heute in der Lage sein, Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) Zeit abzunehmen. Einen frühen Vorstoß könnte eventuell Antonio Tiberi (Bahrain – Victorious) wagen. Der Italiener hat bereits etwas mehr Rückstand und könnte das Rennen schon am Fuße des Passo di Foscagno interessant gestalten.

* * * Tadej Pogacar (UAE)
* * Daniel Martinez (Bora – hansgrohe), Antonio Tiberi (Bahrain – Victorious)
* Geraint Thomas (Ineos Grenadiers), Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale), Einer Rubio (Movistar)

Stichworte:#VMgiro24#VMradsportGiroGiro d'ItaliaGiro d'Italia 2024News

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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