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Radsport

Radsport: Vorschau Tirreno-Adriatico: Strecke, Teams, Favoriten

9. März 2015 by Michael Faiß

7. Etappe: Dienstag, 17. März – San Benedetto del Tronto – 10km – Einzelzeitfahren

Am letzten Tag von Tirreno-Adriatico erwartet die Fahrer klassicherweise ein Einzelzeitfahren in der Küstenstadt San Benedetto del Tronto. Die 10km sind wie beim Mannschaftszeitfahren zum Rennauftakt zweigeteilt mit einem wiederum anspruchsvollen Wendepunkt nach 5km. Die finale Etappe hat durchaus das Potenzial, die Gesamtwertung noch einmal kräftig durchzumischen.

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Fahrerfeld

Schon seit einigen Jahren konnte das Rennen zwischen den Meeren der französischen Konkurrenz Paris-Nizza die ganz großen Grand-Tour-Topstars abspenstig machen. Zum einen lag das an einigen Streckenexperimenten beim Rennen zur Sonne – insbesondere im letzten Jahr – zum anderen auch an den angenehmeren klimatischen Bedingungen in Italien zu dieser Jahreszeit.

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Auch in diesem Jahr ist das Feld gespickt mit Favoriten für Giro, Tour und Vuelta: Vincenzo Nibali (Astana), Nairo Quintana (Movistar) und Vorjahressieger Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) sind sicherlich auch für Tirreno-Adriatico die großen Favoriten, die es zu schlagen gilt. Bei den Sprintern war man gespannt auf den Zweikampf Kittel-Cavendish, doch mit dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Kittel, wird der Brite, der bereits so gut in Form ist, der Mann sein, den es auf den ersten Etappen zu schlagen gilt.

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Aus deutscher Sicht gilt nach der Absage Kittels die ganze Aufmerksamkeit Simon Geschke und Nikias Arndt von Giant-Alpecin. Während Nikias Arndt ein Mann für die Sprints werden wird, schielt das Team mit Geschke insbesondere auf den schweren Bergetappen auf Tagessiege.



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Stichworte:NewsTickerTirreno-Adriatico

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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