Rennrad-Training Tipp #10: Geh‘ schwimmen!
Schwimmen bedeutet stupides Bahnenziehen, bei dem man noch Hinz und Kunz ausweichen muss? Vielleicht. Aber ein effektiveres Ganzkörper-Training ist schwer zu finden. Schwimmen fordert und fördert gerade die von Radsportlern häufig vernachlässigte Rumpfmuskulatur. Der Aufwand ist überschaubar, die Öffnungszeiten vieler Bäder ermöglichen ein Training auch vor Arbeitsbeginn. Aber Achtung: Ausschließliches Brustschwimmen kann einseitig die Nackenmuskulatur belasten, Kraulen ist besser geeignet. Wer technische Defizite hat, kann einen Schwimmkurs besuchen oder über YouTube-Tutorials seine Kenntnisse auffrischen.