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Shimano EP8 Motor vorgestellt: Die neue E-MTB-Referenz?

31. August 2020 by Michael Faiß

Shimano EP8

Produktnews / E- Performance: Mit dem Shimano EP8 stellt der Fahrradgigant einen komplett neuen E-MTB Antrieb vor, der den erfolgreichen und wegweisenden E8000 beerben wird. Bei der Maximalleistung schließt er zur Konkurrenz auf, beim Gewicht unterbietet er diese sogar. Zudem hat er noch einige weitere Asse im Ärmel.

Wir drehen das Rad der Zeit etwas zurück und schreiben das Jahr 2016. Shimano stellt mit dem E8000 den ersten eigenen Mittelmotor speziell für E-Mountainbikes vor und sorgt mit für damalige Verhältnisse fast unglaublichen technischen Daten für viel Aufsehen. Mit 2,9 kg war der Motor ein gutes Kilogramm leichter als der damalige Platzhirsch von Bosch – bei ähnlicher Maximalleistung und kompakterer Bauform. Zudem packen die Japaner noch einen integrierten Freilauf ins Gehäuse und heben das E-Mountainbike-Segment mit dem dynamischen Trail-Modus auf ein neues Level – Bosch sollte kaum ein Jahr später mit dem eigenen E-MTB-Modus reagieren.

Zeitreise: Der E8000 bei uns im Test 2016
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Zurück in die Gegenwart: In diesem Frühjahr haben wir knapp 60 aktuelle E-Mountainbikes getestet. Mit dabei natürlich auch Räder mit dem E8000 Antrieb von Shimano, der zu überwiegenden Teilen noch immer dem Antrieb aus dem Jahr 2016 entspricht. Bosch und Brose, die beiden großen Konkurrenten hatten zwischenzeitlich bereits ihre Nachfolger präsentiert. Bemerkenswert also, dass es dem „alten“ Shimano dennoch gelang, in vielerlei Hinsicht mit den moderneren Motoren der Konkurrenz mitzuhalten. Dynamik, Fahrgefühl, Größe und Gewicht waren immer noch auf Top-Niveau, Display und Bedieneinheit für uns sogar der Benchmark; bei der Maximalleistung und auch der Lautstärke war ihm sein Alter jedoch etwas anzumerken. Doch man war nicht untätig bei Shimano und es wurde bereits seit einiger Zeit über einen komplett neuen Motor aus Japan gemunkelt. Heute ist es jetzt soweit – Manege frei für den Shimano EP 8.

Shimano EP8

Die wichtigsten Features des Shimano EP8 in Kurzform

85 Nm maximales Drehmoment (vs. 70 Nm beim E8000)
2,6 kg Gewicht (vs. 2,9 kg beim E8000)
Sensiblere Sensorik und besseres Ansprechverhalten
Kompakte Remote für aufgeräumtes Cockpit
Individuelle Anpassbarkeit der Unterstützungsleistung per App



Der leichteste kräftige Mittelmotor der Welt?

In den vergangenen Monaten und Jahren schien es beinahe so, als sei ein Gewicht von 2,9 kg bei einem kräftigen Mittelmotor die Schallmauer, die es für die Hersteller zu durchbrechen gilt; Shimano, Bosch, Brose – alle Top-Motoren brachten eben diese 2,9 kg auf die Waage. Mit dem EP 8 gelingt es den Japanern nun jedoch, diese Messlatte zu unterbieten, und zwar deutlich: 2,6 kg bringt der extrem kompakte Antrieb auf die Waage und spart damit wertvolles Gewicht ein. Zurückzuführen ist diese Gewichtsersparnis laut Shimano primär auf das komplett neue Magnesiumgehäuse.

Das Material ist jedoch bei Weitem nicht die einzige Neuerung beim Gehäuse: Der gesamte Motor wurde neu gestaltet und fällt nicht nur sehr viel kleiner aus, sondern lässt sich durch seine Form deutlich gefälliger in den Rahmen integrieren. Shimano konnte vor allem die Bauhöhe reduzieren – damit gewinnt man wertvolle Bodenfreiheit und beugt unangenehmen Aufsetzern am Tretlager vor. Um für die E-MTB Hersteller einen möglichst fließenden und problemlosen Übergang zum neuen Motor zu ermöglichen, ist trotz aller Umgestaltung die Motoraufnahme selbst gleich geblieben – sehr schön! Der Q-Faktor der Antriebseinheit beträgt ordentliche 177 mm – etwas mehr als beispielsweise ein Bosch Performance CX, aber dennoch auf hohem Niveau und wohl nur für die wenigsten Fahrer wirklich spürbar.



Shimano EP8
Shimano EP8
Shimano EP8
Shimano EP8
Alte Aufnahme, neue Bauform: So lässt sich der Shimano EP8 problemlos in bestehenden Rahmen integrieren – wie hier beim neuen Focus Jam² 9.9 Drifter. Lediglich eine neue Abdeckung wird notwendig. Beachtlich: Der Größenunterschied zum bewährten E8000.

Mehr Leistung bei geringerer Lautstärke

Trotz seines geringeren Gewichts und kompakter Bauform kann der EP 8 gegenüber seinem Vorgänger ordentlich an Leistung zulegen. Mit maximal 85 Nm liegt er nun auf einem Niveau mit den meisten Konkurrenten (die Kraftpakete von TQ oder Sachs ausgenommen) und die Japaner versprechen, dass der Motor diese Leistung auch bei hohen Kadenzen ausschöpfen kann. Damit würde es gelingen, einen unserer größten Kritikpunkte am Vorgänger auszumerzen, der bei steilen Passagen doch spürbar schneller ins Schwitzen kam, als die Konkurrenz. Apropos Schwitzen: Das Magnesiumgehäuse dient auch als Kühlkörper und soll gemeinsam mit einem optimierten Innenleben dafür sorgen, dass der Antrieb auch bei längeren Anstiegen keine Hitzeprobleme bekommt und die Leistung zuverlässig abrufen kann.



Shimano EP8
Das neue Magnesiumgehäuse dient auch der Wärmeableitung, um die Leistung über einen möglichst langen Zeitraum bereitstellen zu können.

Unser zweiter großer Kritikpunkt am E8000 war seine Geräuschkulisse: Der Antrieb war nicht nur relativ laut, sondern sein hoher Ton war auch ein konstanter Ablenkungs- und Nerv-Faktor während längerer Fahrten. Auch hier verspricht Shimano mit dem EP8 Besserung. So soll der neue Antrieb bei der Lautstärke auf dem Niveau des sehr leisen, etwas schwächeren E7000 Motors liegen. Unsere ersten kurzen Testfahrten mit dem Shimano EP8 scheinen diese Aussage zu bestätigen.

Last but not least wurde auch der schon beim Vorgänger sehr geringe interne Widerstand weiter verkleinert. Shimano spricht hier von beachtlichen 36%. Diese Reduzierung wirkt sich in zweierlei Hinsicht positiv aus: Zum Einen lässt sich der Antrieb in ausgeschaltetem Zustand oder über 25 km/h nun noch leichter treten als zuvor und zum Anderen steigt damit auch die Effizienz des Motors, was zu einem geringeren Akkuverbrauch führt, da weniger Energie im Inneren des Antriebs „verpufft“. Hier gibt Shimano eine um 20% erhöhte Reichweite an.



Der Shimano EP 8 im Vergleich zur Konkurrenz

Max. DrehmomentGewichtMax. Akkukapazität *Fremdhersteller AkkusFremdhersteller Display/Remote
Shimano EP885 Nm2,6 kg630 WhJaNein
Shimano E800070 Nm2,9 kg630 WhJaNein
Bosch Performance CX85 Nm2,9 kg625 WhNeinNein
Brose Drive S Mag90 Nm2,9 kg-JaJa
Yamaha PW-X280 Nm3,06 kg600 WhJaJa
*Herstellereigene Akkus

Überarbeitete Software für mehr Dynamik in allen Modi

Es ist kein Geheimnis, dass die Gesamtperformance des Antriebs nur zum Teil von der Hardware beeinflusst wird – einen fast ebenso großen Anteil daran hat die Software bzw. deren Algorithmen, die – stark vereinfacht gesagt – dem Motor sagen, wann er wie viel Leistung abzugeben hat. Hier hat sich Shimano beim EP8 auf seine Stärken besonnen und die ohnehin schon sehr dynamische und natürliche Charakteristik des E8000 weiter verbessert.

Sämtliche Unterstützungsmodi bekommen einen spürbaren Schuss mehr Dynamik und nähern sich damit dem so beliebten Trail-Modus an – der Input des Fahrers spielt also eine noch größere Rolle als zuvor, was die Dosierbarkeit in allen Einsatzgebieten verbessert. Im Boost Modus wurde natürlich auf die Maximalleistung besonderen Wert gelegt – so gibt der Motor hier jetzt bereits bei 25 Nm Input des Fahrers die Maximalleistung von 85 Nm ab. Auf dem anderen Ende der Unterstützungs-Skala, dem Eco Modus, liefert der EP 8 maximal 30 Nm – auch hier lässt sich die Leistungsabgabe jedoch sanft regeln, je nach dem wie stark man in die Pedale tritt.



Das Hauptaugenmerk bei den Anpassungen lag jedoch im Trail-Modus. Auch hier sind natürlich maximal 85 Nm Unterstützungsleistung möglich – vom Fahrer werden hierfür dann 60 Nm Input verlangt. Das ist einerseits zwar deutlich mehr als im Boost-Modus, andererseits jedoch klar weniger als im Trail Modus des E8000.

Intelligente Schiebehilfe – langsamer, aber effizienter

Überarbeitet wurden neben den Fahreigenschaften auch die „Schiebe-Eigenschaften“: Die Schiebehilfe ist eine oft unterschätzt Funktion am E-MTB. Wer in unwegsamem Gelände bereits einmal gezwungen war, darauf zurückzugreifen, weiß wie hilfreich und/oder frustrierend diese bei unterschiedlichen Antriebssystemen sein kann. Das Problem liegt meistens nicht darin, dass die Leistung der Schiebehilfe stark vom eingelegten Gang bzw. der Übersetzung abhängig ist und bei wechselndem Gelände bzw. bei unterschiedlicher Steigung der Gang gewechselt werden sollte – auch im Schieben. Dass dies in dieser Situation nicht immer allzu leicht zu bewältigen ist, versteht sich von selbst.



Genau hier setzt Shimano nun an und baut auf die Erfahrung auf, die man mit dem „Intelligent Walk Assist“ in der Vergangenheit sammeln konnte. In Verbindung mit elektronischen Di2 Antrieben regelte der Antrieb die Leistung abhängig vom eingelegten Gang. Durch verbesserte Sensorik ist dies nun auch mit „normalen“ mechanischen Schaltungen möglich: Shimano verspricht, dass der EP8 immer so viel Leistung gibt, dass sich das Rad mit 4 km/h schieben lässt. Das ist weniger als die gesetzlich erlaubten 6 km/h, dürfte in der Praxis jedoch weitaus besser funktionieren.

Anpassungsmöglichkeiten über neue E-Tube PROJECT App



Shimano legt beim Thema Software jedoch noch einen drauf: Mit der neuen E-Tube Project App lassen sich sämtliche Unterstützungsstufen auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die für Android und IOS erhältliche App verbindet sich mit dem Antrieb und erlaubt Anpassungen bei der jeweiligen Maximalleistungen (zwischen 20 Nm und 85 Nm) und auch die Anfangsunterstützung lässt sich in fünf Stufen regeln.

So weit so gut – doch: Wer holt unterwegs das Handy raus, weil sich das Gelände oder vielleicht das Einsatzgebiet ändert? Richtig: Niemand! Dessen war man sich auch bei Shimano bewusst. Deshalb lassen sich die Einstellungen in Profilen speichern, die sich ganz bequem am E-Bike selbst wechseln lassen. Ganz ohne Smartphone. Energiesparender Commuting Modus in allen Unterstützungsstufen? Bitte sehr! Volle Power um nach Feierabend schnell nach Hause zu kommen? Kein Problem. Besonders viel Dynamik und Feinfühligkeit für knifflige Kletterpassagen auf der Wochenendtour? Ein Knopfdruck genügt.



Schöne Sache: Die per App angelegten Profile lassen sich bequem direkt am E-Bike abrufen.

Display-Ersatz per E-Tube RIDE App

Zeitgleich mit besagter E-Tube PROJECT App wird Shimano auch die E-Tube RIDE App veröffentlichen. Diese macht aus dem Smartphone einen Display-Ersatz, das Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Gang (bei Di2 Antrieben), Fahrzeit, Distanz oder Reichweite für die jeweiligen Unterstützungsmodi anzeigt. Auch Live-Karten sind jetzt mit dabei – Touren können zudem aufgezeichnet und direkt mit Strava synchronisiert werden. Im Gegensatz zu E-Tube PROJECT ist die RIDE App auch mit bestehenden Antrieben kompatibel und bietet sich sogar als Erweiterung für unmotorisierte Räder mit Di2 Antrieb an.

Beide Apps werden ab 1. September in den jeweiligen App-Stores verfügbar sein.



Bewährte Bedienelemente und neue Remote-Display-Kombination

Einen Richtungswechsel nimmt Shimano beim Thema Bedienteil vor. Diese Strategieänderung hat eine Vorgeschichte: Gemeinsam mit dem ursprünglichen E8000 Antrieb wurde das passende Bedienteil präsentiert, das ergonomisch und funktional einem Schalthebel auf der linken Seite des Lenkers – wo „früher“ eben der Umwerfer bedient wurde – entsprach. In der Theorie eine gute Idee, führte dies in der Praxis jedoch zu ein paar Problemen: An modernen E-MTBs war damit der Platz für den Auslösehebel für versenkbare Sattelstützen blockiert und irgendwie wurden auch wir ergonomisch nicht so richtig warm mit dem Bedienteil.

Vor zwei Jahren stellte Shimano dann mit dem E7000 eine etwas schwächere Einstiegsvariante des E8000 vor – mit dazu passenden Bedienelementen am Lenker. Das Display stellte seinen Inhalt nur einfarbig dar und das Bedienteil war denkbar einfach gehalten: Zwei Knöpfe um die Unterstützunsstufen anzupassen, das war’s. Es dauerte jedoch nicht lange, bis fast sämtliche Hersteller von Shimano E-MTBs auf die neue Bedieneinheit umstellten, auch wenn sie eigentlich die „günstigere“ der beiden Optionen war. Kein Wunder: Optisch unauffällig, intuitiv bedienbar und problemlos mit sämtlichen anderen Bedienelementen am Lenker kombinierbar, war sie die bessere Variante.

Intuitiv, ergonomisch, platzsparend: Das neue Bedienteil ist so simpel wie genial.


So viel zur Vorgeschichte, die natürlich auch Shimano nicht verborgen blieb: Insofern ist es überhaupt keine Überraschung, dass das Bedienteil des neuen EP8 auf den ersten Blick fast gänzlich der E7000 Remote entspricht. Die Japaner haben jedoch einige wichtige Anpassungen im Detail vorgenommen: Die beiden Knöpfe haben eine deutliche Vertiefung, um die Bedienbarkeit zu verbessern, was zuvor vor allem mit Handschuhen etwas schwierig war. Auch der nun klar fühlbare Druckpunkt ist ein Schritt nach vorn. Zudem ist die EM800-L – so die offizielle Bezeichnung – I-Spec kompatibel und lässt sich mit dem hauseigenen Hebel für Dropper Posts kombinieren.

Weniger Veränderungen gibt es beim Display – und das ist gut so! Äußerlich hat es eine kleine Frischzellenkur bekommen, ansonsten bleibt es hinsichtlich Größe und Darstellung weitestgehend unverändert. Im Inneren wird das System lediglich um die Option ergänzt, zwischen verschiedenen Fahrerprofilen wechseln zu können, die zuvor per E-Tube PROJECT App konfiguriert wurden.



Als etwas günstigere Variante geht Shimano mit dem E5000 Bedienteil dann außerdem komplett neue Wege. Es kombiniert ein kleines Monochromdisplay mit intuitiven Bedienelementen samt einem Joystick. Leider haben wir von den Bildern abgesehen noch keine genaueren Infos – doch man muss kein Hellseher sein, um dem E5000 Display großen Erfolg zu prophezeien.

Alles beim Alten bei den Akkus

Bislang noch gar nicht gesprochen haben wir über die Akkus des Shimano EP8. Das hat einen ganz simplen Grund – hier wird sich im Vergleich zum Vorgänger nämlich nichts verändern. Mit dabei sind die im Vorjahr vorgestellten 630 Wh Modelle für externe und interne Montage als auch ein kompakteres, aber nicht ganz so reichweitenstarkes Modell mit 504 Wh. Zudem erlaubt Shimano nach wie vor auch die Kombination mit Akkus von Drittherstellern, wie es beispielsweise Bulls am neuen Sonic AMS bzw. ENS mit satten 750 Wh praktiziert.



Erster Fahreindruck Shimano EP8: Sportlich!

Wir hatten bereits Gelegenheit, einige Vorserienbikes mit dem neuen EP8 für kurze Testfahrten zu nutzen, um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ein ausführlicher Fahrbericht folgt in den kommenden zwei Wochen, in denen wir die Chance haben werden, den neuen Motor im entsprechenden Gelände auf Herz und Nieren zu testen. Natürlich wollen wir euch dennoch unsere ersten Eindrücke aus der Praxis keineswegs vorenthalten.

Um es direkt vorweg zu stellen: Shimano ist sich mit dem EP8 absolut treu geblieben, hat den Charakter des E8000 behalten und dessen Stärken weiter ausgebaut. Der EP8 dürfte ein sehr guter Antrieb für sportliche E-MTBs und deren Fahrer sein. Bei unseren ersten Fahrten zeigte er sich immer dann von seiner besten Seite, wenn das Rad so bewegt wurde, wie ein Rad ohne Motor – passende Gangwechsel inklusive. Die im Vergleich zum Vorgänger deutlich höhere Leistung ist jederzeit spürbar, kommt aber vor allem bei hohen Kadenzen zum Tragen und damit genau dort, wo der E8000 am meisten schwächelte. Wer jedoch einen Antrieb sucht, der Bike samt Fahrer bei niedrigen Kadenzen und eigentlich zu schweren Gängen den Hang nach oben zieht, der ist wohl auch weiterhin bei Shimano an der falschen Adresse.



Fast schon schockierend war für uns die Geräuschkulisse des Motors: Bei niedriger Leistung wird er problemlos vom Abrollen der Reifen übertönt und selbst bei voller Power wird er nie unangenehm laut. Im Vergleich zum Vorgänger ist das ein Quantensprung! Der EP8 bewegt sich diesbezüglich also eher auf dem Niveau des sehr leisten Brose Drive S Mag – Chapeau Shimano!

Erste Shimano EP8 E-MTBs im Kurzcheck

Einige Räder mit dem neuen Shimano EP8 wurden von den Herstellern bereits präsentiert und wir durften auch bereits einen Blick darauf werfen – teilweise waren auch schon erste Testfahrten möglich. Einen Überblick über aktuelle EP8 Räder und unsere jeweiligen Eindrücke haben wir für euch zusammengetragen:

[blog specific=“135613″]


Web

www.bike.shimano.com
www.paul-lange.de

Stichworte:Bosch CXBrose Drive S MagE-MTBShimanoShimano E-MTBShimano EP8

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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