Nach drei German Cycling Cup-Siegen in Folge im August wartet am kommenden Wochenende das nächste Highlight auf das Merkur Cycling Team. Dabei nutzen vier Fahrer aus dem erfolgreichen Jedermann-Rennstall die Rennpause der nationalen Serie zu einem sportlichen Abstecher in die Heimat des Hauptsponsors Merkur Druck GmbH. Denn am Sonntag steht mit den Vattenfall Cyclassics in Hamburg das größte europäische Jedermann-Rennen auf dem Programm.
„Es ist immer ein besonderes Erlebnis in der Heimat unseres Hauptsponsors Merkur Druck an den Start zu gehen“, freut sich Teamkapitän Daniel Knyss, der das Rennen im schwarz-bunten Trikot der Norderstedter Druckerei in den letzten beiden Jahren gewinnen konnte. „Auch in diesem Jahr möchte ich mich wieder mit einer guten Leistung bei Merkur Druck und den Mitarbeitern für die große Unterstützung bedanken. Auch wenn ich in den letzten beiden Jahren als Solostarter gewonnen habe, so ist das Rennen in Hamburg kein leichter Ritt. Daher bin ich froh, dass wir in diesem Jahr zu viert an den Start gehen.“
Unterstützung erhält der Kölner Knyss, der im German Cycling Cup aktuell die Gesamtwertung im Gelben Trikot anführt, von seinem Teamkollegen Stefan Räth, der den Garmin Velothon in seiner Heimatstadt Berlin gewinnen konnte. Darüber hinaus steht mit dem Münchener Friedrich Schweizer der Sieger der German Cycling Cup-Rennen in Bochum und Bremen an der Startlinie. Komplettiert wird das Merkur Druck-Quartett von dem Sauerländer Till Baltes.
Merkur Druck-Teamkapitän Daniel Knyss konnte das Rennen in der Hansestadt in den beiden letzten Jahren gewinnen. Als Einzelstarter gelang dem Allrounder ohne seine Teamkollegen im Jahr 2012 ein eindrucksvoller Solosieg, bei dem er die Konkurrenz an der Elbe im Finale stehen ließ. Vor Jahreswende siegte Knyss dann im Sprint auf der Mönckebergstraße und präsentierte die Farben seines Hauptsponsors dem Hamburger Publikum ein weiteres Mal von ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Bei den Vattenfall Cyclassics geht das Merkur Cycling Team über die lange Strecke von 155 Kilometern an den Start.