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RennräderTests

Rennräder: Ridley Fenix C 10 Disc: Rennkomfort mit Scheibe

19. September 2014 by die Redaktion

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Test: Es gehört einiges dazu um sich für belgische Straßen zu wappnen. Ridley hat sich dieser Aufgabe gestellt und eine robuste Lösung für die harten Frühjahrsklassiker gefunden.

Mit dem Fenix C10 Disc werden die anspruchsvollen Straßen im Norden zum Kinderspiel. So die Theorie. Doch schlägt sich das Rad tatsächlich so gut?



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Austattung und Praxis

Das Fenix C10 Disc, welches sich unserem Test gestellt hat, war gut ausgestattet. Es wurde am ganzen Rad eine Shimano Ultegra verbaut. Das Schaltvergnügen wurde mit der elektrischen Ultegra Di2 unterstrichen. Durch die Scheibenbremsen von Shimano lernte ich ein neues Bremsverhalten kennen. Discbreaks am Rennrad statt der gewohnten Felgenbremsen waren für mich eine neue Erfahrung. Das Bremsverhalten war gut, jedoch muss die Scheibenbremse optimal eingestellt sein, um unangenehme Geräusche zu verhindern.

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Das Fenix C10 Disc macht optisch definitiv was her. Bis auf die Hinterbaustreben ist der gesamte Rahmen dank des sharp edge-Designs sehr robust gebaut und bringt genug
Steifigkeit mit, um auch starken Stößen Stand zu halten.

Das Sitzrohr ist so konzipiert, dass es einige Vibrationen absorbiert und somit dem Fahrer einen gewissen Komfort bieten kann.



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Aber auch hierzulande ist das Ridley Fenix C10 Disc ein guter Begleiter für den Alltag, perfekte Straßen hat man ja selten.



Die verbaute Ultegra Kurbel von Shimano war mit der Abstufung 53/39 ausgestattet und die Kassette mit der klassischen Abstufung 11/25. Mit dieser Übersetzung ist das Fenix vor allem im flachen und schnellen Terrain einsetzbar.

Die robusten DT Swiss R 24 Spline Laufräder und die hauseigenen Komponenten Lenker, Vorbau und Sattelstütze runden das Gesamtpaket ab.

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Fazit

Mit dem Ridley Fenix C 10 Disc schließen sich die Belgier dem momentanen Trend an, wettkampftaugliche Rennräder mit Discbrakes auszustatten. Ob Felgenbremse oder Disc sollte jeder für sich entscheiden. Besondere Freude an dem Rad hatte man im Sprint, da es hierbei seine Steifigkeitsvorzüge voll und ganz ausspielen konnte.

Produkthighlights

  • steifer Rahmen
  • Absorbieren von Vibrationen
  • sportliche Geometrie

Preis und Web

  • Komplettrad: 2.499 Euro, Rahmenset: 1.399 Euro
  • www.ridley-bikes.com

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Stichworte:DiscNewsRennradRidleyScheibenbremse

Über die Redaktion

Velomotion ist euer Team aus Fahrrad- und E-Bike-Experten, Radprofis und begeisterten Radfahrer*innen. In unserem Magazin stellen wir Produktneuheiten, aktuelle und kritische Testberichte sowie News aus der Welt des Radsports vor. Wir stehen für Qualitätsbewusstsein, Know-How und gelebte Begeisterung für das Thema Fahrrad.

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