Radsport: Andy Schleck hat seine Karriere beendet. Wir blick auf fünf eindrucksvolle Momente seiner Karriere.
Giro d’Italia 2007
Beim Giro d’Italia 2007 ging Andy Schlecks Stern auf. Am Monte Zoncolan bot er dabei den später des Dopings überführten Fahreren Gilberto Simoni und Leonardo Piepoli die Stirn.
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Lüttich-Bastogne-Lüttich 2009
Als einer der großen Favoriten startete Andy Schleck 2009 in das älteste Monument des Radsport-Kalenders. Die entscheidende Attacke setzte er schließlich an der Côte de la Roche aux Faucon.
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Tour de France 2009
Am Col du Tournmalet lieferten sich Andy Schleck und Alberto Contador einen erbitterten Kampf.
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Tour de France 2010
Im Gelben Trikot attackierte Andy Schleck seinen Rivalen Alberto Contador. Durch einen Defekt musste er die Attacke jedoch abbrechen. Contador nutzte seine Chance, musste den Titel am Ende wegen Dopings aber dennoch dem Luxemburger überlassen.
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Tour de France 2011
Am Ende stand für Andy Schleck der zweite Gesamtrang zu Buche – den Titel hatte er im Zeitfahren an Cadel Evans verloren. Seine Sternstunde erlebte der Luxemburger jedoch auf der 18. Etappe, die er nach einem knapp 60 Kilometer langen Solo auf dem Col du Galibier gewann.
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