Markt: Im April diesen Jahres bringt die Forchheimer Bikeschmiede YT Industries sein Downhill-Flaggschiff, das Tues, als Carbon-Version auf den Markt. Der Nachfolger des Aluminium-Modells ist das ausgereifte Ergebnis von ganzen zwei Jahren Entwicklungszeit und setzt neue Maßstäbe im Bereich Big-Bikes.
Herzstück des neuen Geschosses ist der Carbon-Rahmen in New School Race Geometry. Gekreuzt mit den Charakteristiken des TUES AL kommt mit dem Tues CF ein Meisterstück auf den Markt, das für Aufsehen sorgen wird.
Wenn YT Industries für „Good Times“ steht, steht ihre neueste Schöpfung, das TUES CF für „Better Times“! Was die Entwickler der Young Talents da auf den Markt werfen, ist eine Ansage: das mehrfach ausgezeichnete Bike noch besser? Kaum vorstellbar, aber ab Frühjahr 2015 Realität. Nachdem der Prototyp bereits vergangenes Jahr beim Crankworx Whistler vorgestellt wurde, dürfen sich Shredder in Europa, USA, Australien Kanada, Neuseeland und Israel nun auf die Serienproduktion des Direktvertreibers aus Forchheim freuen: Zwei Jahre Entwicklungszeit, eine Menge Hirnschmalz und Ingenieurskunst sowie jede Menge Input von YT-Athleten wie Andreu Lacondeguy oder Cameron Zink haben zusammen ein Bike geschaffen, das dem Prototypen des perfekten Downhill-Bikes sehr nahe kommt.
Wie bereits sein Vorgänger-Modell, mit dem Andreu Lacondeguy im Vorjahr bei der Red Bull Rampage abräumte, besticht das Tues CF durch einen tiefen Schwerpunkt, einem äußerst agilen Handling und einer hohen Stabilität im mittleren Federwegsbereich. Schnell und wendig macht es nicht nur das um ein Kilo geringere Gewicht durch den Einsatz von Carbon, sondern auch seine New School Race Geometry, die für ein ordentliches Plus an Reach sorgt. Im Fahrwerk ist die bereits erprobte und mehrfach ausgezeichnete „V4L“-Hinterbaukinematik integriert, Garant für einen satten und linearen Federwegsverlauf.
Stefan Willared, Leiter Entwicklung bei YT Industries und Vater des DH-Geschosses über die Entwicklung des Tues CF:
„Klar steckt man da sein ganzes Herzblut rein. Ziel bei uns ist es immer, das bestmögliche Bike zu bauen. Wie die meisten anderen Hersteller bekommen auch wir ziemlich viel hilfreichen Input von unseren Athleten. Der Unterschied ist aber: Wir berücksichtigen ihn auch! Ich bin wirklich glücklich mit dem, was dabei herausgekommen ist und überzeugt davon, dass wir ein Bike auf den Markt bringen, dass in der Champions League mitspielen wird und mit dem viele Rider eine Menge Spaß auf den Trails haben werden!“
Alle weiteren Informationen gibt es unter www.yt-industries.com