Radsport kurios: Luka Pibernik sorgte auf der 5. Etappe des 100. Giro d’Italia für einen Lacher. Der Slowene vom Team Bahrain Merida jubelte in Messina zu früh. In der Heimatstadt seines Kapitäns Vincenzo Nibali ging er davon aus, dass es sich bereits um die Zielankunft handelt. Stattdessen war aber noch eine Runde zu fahren. Am Ende feierte Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) seinen zweiten Etappensieg. Und Luka Pibernik? Der fuhr schließlich als 148. ins Ziel.
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