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Giro d'ItaliaRadsportStraßenradsport

Giro d'Italia #21 Vorschau: Im Zeitfahren geht der letzte Tagessieg an …

28. Mai 2022 by Michael Behringer

Giro d'Italia Sobrero Zeitfahren

Radsport: Der Giro d’Italia wird morgen zu Ende gehen. In Verona messen sich die Profis in einem 17,4 Kilometer langen Zeitfahren. Wer holt sich den Tagessieg? Und wer darf das Rosa Trikot mit nachhause nehmen?

Giro d'Italia Zeitfahren Verona

Die letzten Meter des Giro d’Italia 2022

Nach insgesamt 3.445,6 Kilometern und 50.580 Höhenmetern wird der 105. Giro d’Italia morgen in Verona zu Ende gehen. Die Profis waren unterwegs in Ungarn, in Slowenien und natürlich in Italien. Dennoch werden in der Gesamtwertung zwischen Jai Hindley und Richard Carapaz nur wenige Sekunden entscheidend sein. Der abschließende Kampf gegen die Uhr birgt nicht viele Hindernisse. Der Kurs ist wenig technisch, beinhaltet allerdings einen Anstieg ungefähr in der Mitte des Rennens. Die Tagesform, die Zeitfahrqualitäten und natürlich die Fitness werden nach diesen drei harten Wochen der Italien-Rundfahrt entscheidend sein.



Velomotion-Prognose: Sobrero vs. Affini

Zum Abschluss des Giro d’Italia erwarten wir einen spannenden Kampf um den Tagessieg. Zwei Italiener stehen auf unserer Favoritenliste ganz oben: Matteo Sobrero und Edoardo Affini. Beide Fahrer haben im Jahr 2022 bislang noch nicht wirklich überzeugen können. Obwohl sie eigentlich ausgewiesene Zeitfahrer sind, stehen sie in dieser Saison noch ohne einen einzigen Sieg da. Das wird sich morgen ändern. Wir sehen jedoch Matteo Sobrero hauchdünn vorn, weil er sich im Gegensatz zu Edoardo Affini in den vergangenen Tagen etwas schonen konnte. Dahinter könnte Ben Tulett überraschen. Der Brite wurde am zweiten Tag dieses Giro d’Italia im Zeitfahren Fünfter. Auch Mathieu van der Poel hat Chancen auf den Tagessieg. Nicht unterschätzen dürfen wir auch diejenigen Klassementfahrer, welche sich im Kampf gegen die Uhr wohlfühlen. Nach drei harten Wochen haben sie dank ihrer schnellen Regeneration ebenfalls die Möglichkeit vorn rein zu fahren.

☆☆☆ Matteo Sobrero (BikeExchange – Jayco)
☆☆ Edoardo Affini (Jumbo – Visma), Ben Tulett (Ineos Grenadiers)
☆ Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix), Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), Jai Hindley (Bora – hansgrohe)

Stichworte:Giro d'ItaliaNewsVelomotion-Prognose

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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