Bestenliste / Test: Gravelbikes sind nun wahrlich nicht erst seit diesem Jahr in aller Munde. Die Allround-Schotter-Flitzer machen schon seit zwei, drei Jahren immer wieder Schlagzeilen, doch zu dieser Herbstsaison kann man nun behaupten, dass sie sich von ihrer Nische in den Mainstream gefahren haben. Eigentlich jeder namhafte Fahrradhersteller hat inzwischen eines oder mehrere Gravelbikes in seinem Portfolio – Grund genug für uns, uns einige der spannendsten Modelle genauer anzusehen.
Alle Infos zu Shimanos neuer Gravel-Gruppe GRX
[blog specific=“109919″ post_type=“post“ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“]Wir haben uns dazu entschieden, den maximalen Preis für unser Testfeld auf 2.600 Euro zu begrenzen. Der Hintergrund: Trotz ihrer Massentauglichkeit dürften Gravelbikes für die meisten Radler dort draußen noch immer eher Zweit- oder Drittrad denn das Hauptrad sein. Insofern ist die Bereitschaft, 3.000, 4.000 Euro oder sogar mehr in die Hand zu nehmen, eher gering; somit tummeln sich im Testfeld zwar viele unterschiedliche Ausstattungsvarianten, aber die federleichten Top-Modelle mit Gewichten unter 8kg gehören eher nicht dazu.
Was ist ein Gravelbike? Welche Komponenten passen am besten? Wie sieht die passende Bekleidung aus? Alle Infos findet ihr in unserem How to Gravel Tutorial:
[blog specific=“100704″ post_type=“post“ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“]Dennoch ist die Bandbreite unterschiedlicher Räder und Ausrichtungen beachtenswert: Vom günstigen, knapp 1.400 Euro günstigen Einstiegsgraveler bis zum 2.6000 Euro teuren Carbonbike mit Edel-Antrieb ist wirklich fast alles dabei. Ähnlich sieht es beim angedachten Einsatzbereich aus: Egal ob komfortabler Langstreckentourer, breit-bereifter Offroad-Flitzer bis hin zum leichten Straßenflitzer mit Kies-Genen ist alles dabei.
Zum Ablauf: Jedes Rad wird sich schlussendlich in unserer entsprechenden Bestenliste einfinden. In den kommenden Wochen werden wir jeden Tag einen neuen Test zu einem der 14 Gravelbikes veröffentlichen. Man darf gespannt sein, wer schlussendlich ganz oben in unserer Bestenliste stehen wird…
Den Anfang macht das Rose Backroad Force – mit 2.549 Euro eines der eher teuren Räder in unserem Test, dafür bringt es jedoch auch eine ausgesprochen edle Ausstattung mit. Wie es sich geschlagen hat? Hier geht’s zum Test:
[blog specific=“99884″ post_type=“post“ taxonomy=“post_tag“ order=“desc“]Hier geht es zu unserer Bestenliste – jeden Tag kommt ein Rad dazu, in zwei Wochen haben wir das gesamte Testfeld beisammen:
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