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Produktnews

Orbea Avant: Sportiver Einsteiger aus Alu

3. August 2020 by Florian Nowak

Produktnews: Das neue Orbea Avant richtet sich mit seinem hydrogeformten Alurahmen und seiner Endurance-Geometrie an entspannte Rennradfahrer und sportliche (Wieder-)Einsteiger. Um alle Bedürfnisse abzudecken kommt das Avant wahlweise mit Scheiben- oder Felgenbremsen.

Mit dem komplett neu überarbeiteten Orbea Avant will der spanische Hersteller besonders die Einsteiger in den Rennradsport ansprechen. Um schon von Anfang an ein hochwertiges Fahrgefühl zu bieten hat man auch bei dieser Baureihe viel Liebe zum Detail mitgebracht. Dies zeigt sich nicht nur an ansprechenden optischen Features, sondern auch an ansprechenden Merkmalen, wie den innenverlegten Zügen, welche bereits bei den Highend-Modellen etabliert sind.



Das Orbea Avant ist so designet, dass es jedem Sportler die Möglichkeit bietet jeder Strecke in Angriff zu nehmen. Die Endurance Geometrie sorgt dabei für eine ausgewogene Sitzposition und in Kombination mit der Rahmenform für einen erstklassigen Komfort, welcher hilft Müdigkeit zu reduzieren und Energie zu sparen. So wird das Orbea Avant zum perfekten Begleiter für lange Touren. Aber auch das hochwertige Alu-Layup des neuen Orbea Avant sorgt mit modernster Technologie für hochwertige Performance nicht nur für Anfänger. Um den bisherigen Alu-Rahmen steifer zu machen, wurden die Form und Stärke der Rohre entsprechend der Belastungen angepasst. Viele der Rohre sind dabei mehrfach konifiziert um an weniger stark belasteten Stellen Gewicht zu sparen.

Mit einer optisch ansprechenden Formensprache kommt das neue Orbea Avant in einer Linie mit den Highend Carbon-Rahmen der Orca Reihe, was nicht zu letzt durch die glattpolierten Schweißnähte und den hydrogeformten Alurahmen ermöglicht wird. Diese aufwendige Behandlung der Schweißnähte dient aber nicht nur der Optik, sie bringt auch Vorteile für die Performance des Bikes mit sich. Die am stärksten belasteten Stellen des Rahmens werden dadurch noch widerstandsfähiger. Die Herstellung dieser Rahmen ist so zeitaufwendig, dass normalerweise nur der hydrogeformte Alu-Rahmen des Orbea Oiz und Occam auf diese Art bisher produziert wurden. Viele Stunden zusätzlicher Handarbeit und Mühen garantieren ein erstklassiges Bike, das sowohl durch seinen Look als auch durch sein Handling besticht.



Die Scheibenbremsen-Version des neuen Avant ist dank des ICR-Systems mit einer komplett, integrierten Kabelführung ausgestattet, was ein weiteres Mal für beste Optik und Performance zugleich sorgt. Ganz gleich ob mechanische oder elektronische Schaltung: sämtliche Kabel, Züge und Leitungen verlaufen unsichtbar unter dem Vorbau entlang durch das Steuerrohr in den Rahmen. Und das alles ohne zusätzliche Reibung oder unangenehmes Klappern. Alle Rennräder von Orbea bieten diese Lösung bei OC-integrierten Vorbauten.



Zusätzlich zum Hauptrahmen wurde auch die Avant Carbon Gabel neu gestaltet. Die Bauart und die Form der Gabel bietet die bestmögliche Kombination an Dämpfung, Reifenfreiheit und Steifigkeit. Zusätzlich verfügt die Orbea Avant Carbon Gabel über integrierte Schutzblechhalterungen und große Reifenfreiheit für mehr Flexibilität. Hier können wie am Hinterbau Reifen bis zu 35mm Breite verbaut werden.

Das neue Orbea Avant im Überblick

Das Orbea Avant kommt in den Größen 47 bis 60 und ist ab sofort für 899 Euro bis 1.699 Euro je nach Ausstattung erhältlich. Desweiteren bietet Orbea auf den Rahmen eine lebenslange Garantie. Jeder der es noch individueller möchte kann über das bewährte MyO-System sein neues Orbea Avant noch persönlicher Ausrichten und nach eigenen Bedürfnissen ausstatten und gestalten.



WEB: orbea.com

Stichworte:EnduranceNewsOrbeaOrbea AvantRennrad

Über Florian Nowak

Florian Nowak ist Radprofi auf EuropeTour Ebene und war schon bei vielen internationalen Rennen am Start. Bei der deutschen Meisterschaft 2017 war er bester nicht WorldTour Profi auf Platz 7 und konnte sich somit für die Tour de L'Avenir und die Weltmeisterschaften empfehlen. Er fühlt sich aber nicht nur auf dem Rennrad wohl, immer wieder zieht es ihn auch ins Gelände. Neben dem Sport arbeitet er an seinem zweiten Standbein und hat sein BWL Studium an der LMU München abgeschlossen.

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