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Radsport: GP Citta di Lugano: Pernsteiner feiert schönsten Tag seiner Karriere

3. Juni 2018 by Michael Behringer

Pernsteiner Lugano

Radsport: Sieg für Österreich in der Schweiz! Beim GP Citta di Lugano profitierte Hermann Pernsteiner von der Dominanz seiner Mannschaft Bahrain-Merida. Nicht weniger als fünf Mann platzierten sich unter den ersten acht. Im Ziel sprach der Sieger im Interview vom schönsten Tag seiner Karriere.

Pernsteiner profitiert und erfüllt seine Aufgabe perfekt

Was macht eine Mannschaft, wenn sie in einem Rennen überlegen ist? Entweder dominiert sie das Peloton für ihren Kapitän, oder sie sorgt mit Attacken für Unruhe in selbigem. Vermutlich wusste das Team Bahrain-Merida zur Hälfte des Rennens noch gar nicht, dass es auf dem 186 Kilometer langen Kurs in Lugano derart überlegen sein wird, als es mit Hermann Pernsteiner einen Mann in die Offensive schickte. Zusammen mit dem Italiener Kristian Sbaragli (Israel Cycling Academy) konnte sich der Österreicher erfolgreich absetzen. Dahinter wurde mehr und mehr ersichtlich, dass Bahrain-Merida heute gleich mehrere Siegkandidaten in den eigenen Reihen zu haben scheint. Der Vorsprung wuchs schnell an und das erfolgreiche Durchkommen war möglich. Im vorletzten Anstieg setzte Herrmann Pernsteiner dann seinen Angriff, um aus dem Duo am Ende des Tages als Sieger hervorzugehen. Kristian Sbaragli hatte ihm nichts mehr entgegenzusetzen. Er verlor 32 Sekunden, rettete Rang zwei aber noch über die Ziellinie. Das nahezu perfekte Ergebnis für Bahrain-Merida rundeten Enrico Gasparotto, Giovanni Visconti, Domenico Pozzovivo und Antonio Nibali mit den Plätzen 3, 5, 6 und 8 ab.

Hermann Pernsteiner:
„Das ist der schönste Tag meiner Karriere. Ich kann es einfach nicht glauben.“



In Österreich ist der Knoten geplatzt

Nachdem die Österreicher in diesem Jahr lange auf ihren ersten Sieg warten mussten, hagelte es nun in den vergangenen Wochen einen Triumph nach dem anderen. Zum ersten Mal 2018 durfte Österreich dank Stephan Rabitsch (Felbermayr-Simplon Wels) jubeln. Er gewann die dritte Etappe der Rhône-Alpes Isère Tour und anschließend sogar die Gesamtwertung. Nur zwei Wochen später erhöhte er die Siegausbeute seines Landes, indem er auch bei der Paris-Arras Tour für einen Etappen- und den Gesamtsieg sorgte. Danach ließ Stephan Rabitsch einen Landsmann und Teamkollegen ran. Lukas Schlemmer gewann das zweite Teilstück der polnischen Rundfahrt Szlakiem walk majora Hubala. Bei der rumänischen Tour of Bihor gewann Jodok Salzmann (WSA Pushbikers) das kurze Einzelzeitfahren, ehe am 3. Juni Hermann Pernsteiner mit dem größten Erfolg seiner Karriere die Ausbeute der Österreicher noch einmal erhöhen konnte. Damit stehen nun im Jahr 2018 einige Siege zu Buche, doch auf den ersten Sieg in der WorldTour warten die Österreicher in dieser Saison noch.

🇨🇭 #GPLugano

🎙Hermann #Pernsteiner after his first win in #BAHARAINMERIDA🇧🇭 jersey „It’s the most beautiful day of my career. I can’t believe it“



📝 REPORT
👇🏻
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📸 @bettiniphoto pic.twitter.com/fWrgeNHEB5

— Team Bahrain Merida (@Bahrain_Merida) 3. Juni 2018



Stichworte:Bahrain MeridaHermann PernsteinerNews

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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