Das Team Stuttgart ist in diesem Jahr erstmals mit einer Profi-Lizenz ausgestattet und hat in seinem Premierenjahr in der Elite des Radsports bereits einige solide Auftritte hingelegt. Vor Wochenfrist trat das junge Team erstmals bei Rund um Köln an. Wir waren mit der Kamera dabei.
Das Team reiste am Vorabend des Rennens an. Für die Übernachtung im Lindner Hotel BayArena in Leverkusen hatte der Veranstalter im Vorfeld gesorgt.
#1 Damit die Fahrer und Betreuer sich im Hotel zurechtfinden…
#2 Profi-Radsport bedeutet auch, dass der Koffer ein ständiger Begleiter ist. Ordnung ist da das halbe Leben.
#3 Die Rennvorbereitungen beginnen am Vorabend…
#4 …mit dem anpinnen der Startnummern.
#5 Der Renntag beginnt mit einem ausführlichen Frühstück.
#6 Reichhaltigkeit ist gefragt, wenn es um das Aufladen der Kraftreserven geht.
#7 Die letzten Handlungen vor der Abfahrt…
#8 Per Lift geht es zu den Teamfahrzeugen.
#9 Das Team Stuttgart hat am Vortag die Nummer 1 gezogen und darf sich damit über den besten Platz im Konvoi freuen.
#10 Martin Reinert ist fertig zur Abfahrt.
#11 Am Startort in Hückeswagen werden die Räder für das Rennen aufgereiht.
#12 Kurz nach dem Start erleidet Florian Nowak einen Defekt…
#13 …er kann sich jedoch schnell wieder ins Feld zurückarbeiten.
#14 Kaum weniger aufregend begann das Rennen für den Australier Jack Cummings. Er wurde durch einen Sturz aufgehalten…
#15 Kurz vor dem Agathaberg schaffte er den Anschluss an das Feld. Hier bremsten ihn jedoch Fahrer aus, die mit der extremen Steigung Probleme hatten.
#16 Im Auto behalten der Sportliche Leiter Luc Schuddinck und der Teammanager Julian Rammler alles im Blick.
#18 Das Feld ist in mehrere Gruppen zerfallen. Tino Thömel holt sich Anweisungen.
#19 Mit Druck geht es Richtung Köln. In der Spitze befindet sich immer noch ein Großteil des Teams.
#20 Die Auffahrt zum Schloss Bensberg ist von zahlreichen Zuschauern gesäumt.
#21 Der Dom signalisiert es, Köln ist erreicht.
#22 Während sich die großen Teams daran machen, die drei Ausreißer zurück zu holen, bleiben Nikodemus Holler und Martin Reinert wachsam.
#23 Auf der rechten Straßenseite sprintet Alexander Krieger schließlich auf einen sehr guten sechsten Platz, bedenkt man, das er zuvor ausgebremst wurde.