Kurznachrichten: Nach einer sehr guten Tour Down Under, bei der den Jungs von BORA-hansgrohe jedoch kein Etappensieg vergönnt war, gab es für das deutsche WorldTour Team nun beim Cadel Evans Great Ocean Road Race endlich Grund zum Jubeln. Im Sprint setzte sich Sam Bennett gegen Danny van Poppel (Team Sky) und Scott Sunderland (IsoWhy Sports – SwissWellness) durch.
Nach einem vergleichsweise wilden und von zahlreichen Attacken geprägten Rennen auf dem Rundkurs in der australischen Metropole Melbourne kam es im Finale zum erwarteten Massensprint. Der Lead-Out von BORA-hansgrohe funktionierte perfekt und in bester Position zog der Ire Sam Bennett schließlich den Sprint an. Sein ärgster Verfolger Danny van Poppel steckte bereits früh auf, da er einsehen musste, dass an diesem Tag der 20-jährige von BORA-hansgrohe der Schnellere sein würde.
Sam Bennett: „Es ist herrlich den ersten Sieg so früh in der Saison einzufahren. Ich möchte BORA – hansgrohe für mein tolles Rennprogramm danken und für die ganze Unterstützung die wir haben. Mein Dank gilt natürlich auch meinen Teamkollegen, die einen unglaublichen Job gemacht haben. Sie haben mich den ganzen Tag über gut beschützt, und am Ende perfekt in Position gebracht.“