Radsport: Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er auf einem bestimmten Terrain unschlagbar ist. Wird ein Rennen bergauf im Sprint entschieden, führt am Franzosen derzeit kein Weg vorbei – so auch heute bei der Baskenland-Rundfahrt.
Alaphilippe unnachahmlich
Auf der zweiten Etappe der Baskenland-Rundfahrt hat sich Topfavorit Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) in Position gebracht. Der Franzose sprintete am Ende des 149,5 Kilometer langen Teilstücks von Zumarraga nach Gorraiz eine Sekunde vor der Konkurrenz über den Zielstrich. Dabei bewies er einmal mehr die nötige Geduld und einen beeindruckenden Antritt. Nachdem zuerst Bjorg Lambrecht (Lotto – Soudal) das Feuer eröffnete, wartete Julian Alaphilippe den entscheidenden Moment ab. Spielend leicht zog er anschließend an allen vorbei – auch an Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe).
Schachmann bleibt in Gelb
Der deutsche Träger des Gelben Trikots befand sich am Hinterrad von Bjorg Lambrecht und verteidigte somit als Sechster zeitgleich seine Gesamtführung. Zuvor sicherte sich Maximilian Schachmann unterwegs bereits einige Bonussekunden. Keine Rolle mehr im Kampf um den Gesamtsieg wird Adam Yates (Mitchelton – Scott) spielen. Der Brite verlor auf Grund einer Panne viel Zeit.
IM-PRE-SIO-NAN-TE
🇫🇷 Monsieur Julian AlaphilippeNo hay forma de describir lo que está logrando @alafpolak 👏👏
¡Victorión en la 2ª etapa de la @ehitzulia!
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— Eurosport.es (@Eurosport_ES) 9. April 2019