Spektrum: Die Suche nach dem passenden Kinderrad ist oft langwierig und gerade weniger technik-affine Eltern stehen zu Beginn verloren im unübersichtlichen Fahrrad-Wald. Das neue Kinderrad-Portal „Der kleine Biker“ möchte hier eine zentrale Anlaufstelle sein: Vom Einholen der ersten Infos über das spaßige Schmökern bis hin zur finalen Kaufentscheidung und sogar dem Service danach soll es Kids und Eltern „an der Hand nehmen“.
Hinter der Webseite steht mit der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft der Big-Player im deutschen Fahrradmarkt schlechthin und nur so wird diese Rundum-Betreuung überhaupt möglich.
Fachhandels-Expertise trotz Online-Shopping
Vor allem das Netzwerk aus über 200 Fachhändlern in allen Ecken Deutschlands ist einzigartig und ein wesentlicher Baustein im Konzept des „Kleinen Bikers“. Während andere Onlineshops ihre Kunden nach der Bestellung meist sich selbst überlassen, kann man beim Kleinen Biker auswählen, ob man das Rad selbst bei einem nahegelegenen Händler abholen, oder es klassisch vom Paketdienst an der eigenen Haustüre in Empfang nehmen und die letzten Montageschritte selbst vornehmen möchte. Viele Händler bieten außerdem den Service, das Rad selbst beim Kunden zuhause abzuliefern – natürlich nur in einem begrenzten Umkreis. Gemein haben alle Lieferoptionen: Nach dem Kauf hat man immer einen Ansprechpartner – sei es für Wartungsarbeiten oder schlicht Fragen zum Rad.
Entscheidet man sich für die Abholung beim Fachhändler kommt man in den Genuss all der Vorzüge beim Kauf vor Ort: Fachgerechte Einstellung auf die Körpergröße und selbstverständlich eine professionelle Montage durch die Mechaniker.
Markenübergreifende Auswahl – Vom ersten Fahrrad bis zum Jugendrad
Doch wie findet man das richtige Rad für’s Kind? Neben technischen Aspekten muss es natürlich auch den Kleinen gefallen – andernfalls droht ein tristes Dasein in der dunklen Garagenecke. Eine möglichst große Auswahl ist deshalb wichtig. Der Onlineshop des Kleinen Bikers kann mit einem Markenübergreifenden Angebot punkten. Das ist deshalb besonders erwähnenswert, da der speziellen Ausrichtung der ZEG geschuldet: Denn obwohl es sich – streng genommen – um einen Herstellershop handelt, findet man hier neben Rädern der eigenen Marken Bulls, Pegasus, Kettler und Hercules auch Modelle der Hersteller Puky und S’Cool.
Das Angebot konzentriert sich mit Laufradgrößen zwischen 12 und 24 Zoll auf den Zeitraum vom ersten Fahrrad bis hin ins frühe Jugendalter. Besonders schön: Sowohl die Aufmachung des Shops als auch die Strukturierung in Themenwelten wie „Auf dem Bolzplatz“ oder „Wilde Piratenwelt“ laden zum Stöbern gemeinsam mit den Kids ein.
Mehr als reines Beiwerk: Ratgeber zum Thema Kinderräder
Besonders gut gefällt auch der eigene Ratgeber-Bereich, der künftig noch weiter ausgebaut werden soll. Hier werden für Jedermann verständlich allerlei Fragen rund ums Kinderrad beantwortet: Welche Laufradgröße für welches Alter? Welche Ausstattung macht Sinn? Brauche ich wirklich eine Federgabel im Kinderrad? Wie finde ich die passende Sattelhöhe? Ein schöner Service für interessierte Eltern – vor, während und auch nach dem Kauf.
Um das Angebot im Shop abzurunden, finden sich dort nicht nur Kinderräder, sondern auch Anhänger und allerhand Zubehör rund ums Thema: Von der Minions-Klingel, über Einhorn-Helme bis hin zum Frozen-Lenkerkorb. Ebenso sind neben klassischen Fahrrädern auch andere Kindergefährte wie Dreiräder & Co im Programm.