Radsport: Dominik Röber (P&S Metalltechnik) hat mit gerade einmal 19 Jahren das Ziel der Deutschland Tour in Erfurt erreicht. Er blickt auf die vergangenen Tage zurück und kann das Erlebte kaum fassen. Jetzt ist er erleichtert, gleichzeitig aber auch etwas wehmütig.
Dominik Röber: „Die Rundfahrt hätte ruhig länger sein können“
„Gestern ist die vierte und somit letzte Etappe der Deutschland Tour zu Ende gegangen. Es war ein wirklich schönes Gefühl, in unserer Heimat Erfurt ins Ziel zu kommen. So viele Leute waren hier, die unser Team P&S Metalltechnik unterstützt haben. Über die Ziellinie zu rollen, war einfach ein Gänsehaut-Gefühl. Auf der einen Seite ist man erleichtert, dass es jetzt vorbei ist und man wieder seine Ruhe hat. Auf der anderen Seite hätte die Rundfahrt ruhig noch etwas länger sein können. Denn ich habe hier Eindrücke erlebt, die ich selbst so noch nie hatte. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen.“
Dominik Röber: „Unglaublich, dass ich da mitgefahren bin“
„Nach dem Rennen war im Zielbereich eigentlich das meiste vor unserem Teambus los. Die Familien waren da, die Sponsoren sowieso. Es war richtig schön, mit allen zusammenzusitzen, mit unserem Teamchef Lars Wackernagel, dem Herrn Sittner, dem Herrn Broich. So fällt das Fazit der gesamten Deutschland Tour absolut positiv für mich aus. Ich wache jetzt morgens auf und kann das Ganze noch gar nicht richtig glauben. Ich habe mir die Etappen danach immer noch einmal im Fernsehen angeschaut. Es ist einfach unglaublich, dass ich da mitgefahren bin. Ein wirklich schönes Gefühl, dabei gewesen zu sein. Daher macht dieses Erlebnis richtig Bock auf mehr!“
https://www.velomotion.de/magazin/2019/08/radsport-fabian-kaessmann/
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Bilder: h.a. Velopix