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Vuelta a Espana #15: Kuss siegt auf dem Puerto del Acebo

8. September 2019 by Michael Behringer

Tour de France 2020 Kuss

Radsport: Sepp Kuss (Jumbo – Visma) hat die 15. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Der US-Amerikaner triumphierte in den Bergen als Ausreißer. Dahinter gelang es Primoz Roglic (Jumbo – Visma) und Alejandro Valverde (Movistar) ihren Vorsprung auszubauen.

Kuss Vuelta

Kuss zieht durch und gewinnt

Bergankunft bei der Vuelta a Espana! Auch das Ziel der 15. Etappe mussten sich die Profis auf dem Weg von Tineo nach Santuario del Acebo über 154,4 Kilometer erklettern. Erneut konnte sich eine große und gut besetzte Ausreißergruppe recht zeitig vom Peloton lösen. Mit dabei waren auch Helfer zahlreicher Top-10-Kandidaten. Doch zu einer Relais-Station sollte es heute nicht kommen, denn das Hauptfeld ließ die Flüchtigen ziehen. Im Schlussanstieg Puerto del Acebo – der bereits zu Beginn der Etappe befahren wurde – erwies sich Sepp Kuss (Jumbo – Visma) als stärkster Ausreißer. Mit einer beherzten Attacke ließ er seine Begleiter stehen und zog als Solist bis zur Ziellinie durch. Hinter dem US-Amerikaner platzierten sich der Portugiese Ruben Guerreiro (Katusha – Alpecin) und der Brite Tao Geoghegan Hart (Ineos) auf den Rängen zwei und drei.



Roglic hängt sich an Valverde

Hinter dem Kampf um den Tagessieg entbrannte der Fight der Favoriten. Schließlich war es der Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar), der in die Offensive ging. Ihm folgen konnte nur Primoz Roglic (Jumbo – Visma). Der Slowene hielt sich zunächst zurück, arbeitete dann jedoch mit dem Altmeister zusammen. Derweil konnte Nairo Quintana (Movistar) dem Tempo der Verfolgergruppe nicht mehr folgen. So konnten sich Miguel Angel Lopez (Astana) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) gemeinsam absetzen. Das Duo verlor jedoch 41 Sekunden auf Roglic/Valverde.

Stichworte:NewsVuelta a Espana

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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