SKS Airmotion 12.0 Standpumpe im Test Leistungsstarke Fahrradpumpe mit feinen Features

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei. Nach den Tests der beiden SKS Standpumpen Airkompressor 10.0 und Air-X-Plorer 10.0 widmen wir uns somit heute dem dritten Modell, der SKS Airmotion 12.0. Auch diese Fahrradpumpe gehört zu den Neuheiten, mit denen die aus Sundern stammende Zubehör-Marke in die Saison 2022 gestartet ist.

Aufbau der SKS Airmotion 12.0 Standpumpe

Designtechnisch unverkennbar der SKS Familie zugehörig präsentiert sich die SKS Airmotion 12.0 Standpumpe in schwarz/orangener Optik. Im Gegensatz zu den beiden SKS Standpumpen Airkompressor und Air-X-Plorer kommt die Airmotion allerdings mit einem oben liegenden Analog-Manometer. Das leistungsstarke Modell bietet mit 12 bar Maximaldruck ordentlich Power und eignet sich somit auch für Rennradreifen. Weitere Features sind der ergonomisch geformte Soft-Touch-Griff und der neue MV Easy Ventilkopf. Die am Pumpenrohr entlang laufende Verblendung lässt die Airmotion nicht nur voluminöser wirken, sondern beherbergt auch einen Teil des 115 Zentimeter langen Pumpenschlauchs. Einen stabilen Stand beim Aufpumpen soll der großzügig dimensionierte Metallfuß gewährleisten.

Funktion und Haptik

Ein besonderes Merkmal der 2022er SKS Pumpen ist der neue, aus glasfaserverstärktem Material gefertigte MV Easy Ventilkopf. Der ergonomisch geformte Feststellhebel ermöglicht ein leichtes Klemmen auf das Ventil, die Kompatibilität des Ventilkopfes zu allen Ventilarten gewährleistet ein breites Anwendungsspektrum. Selbst hohem Druck hält die Klemmung zuverlässig stand. Der stabile Metallfuß sorgt beim Aufpumpen für einen festen Stand und gestattet somit ein wackelfreies Arbeiten. Effizient lassen sich so Reifen aller Art befüllen, vom Citybike bis hin zum Rennrad. Das satte Pumpgefühl vermag hier ebenso zu überzeugen wie die angenehme Griffigkeit des ergonomisch geformten Soft-Touch-Griffes. Über den aktuellen Pumpdruck informiert die gut ablesbare bar-Anzeige des oben liegenden Manometers. Der PSI-Beschriftung in dunkelgrauer Farbe fehlt es hingegen an Kontrast.