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Giro d'ItaliaRadsportStraßenradsport

Giro d'Italia: Giro d’Italia #5: Ackermann sprintet im Regen zum zweiten Sieg

15. Mai 2019 by Michael Behringer

Radsport Highlights Mai Ackermann

Radsport: Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) kann beim Giro d’Italia im Massensprint nichts und niemand stoppen – auch nicht der Regen. Auf der fünften Etappe ließ der Deutsche Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und Arnaud Démare (Groupama – FDJ) hinter sich. Leider nicht mehr bei der Italien-Rundfahrt mit dabei ist Tom Dumoulin (Sunweb).

Ackermann Giro d'italia 2019 5. Etappe

Wie erwartet: Massensprint in Terracina

Fünf Ausreißer haben sich heute beim Giro d’Italia – trotz des einfachen Streckenprofils – eine Chance auf den Etappensieg eingebildet. Louis Vervaecke (Sunweb), Ivan Santaromita (Nippo – Vini Fantini – Faizanè), Miguel Florez (Androni Giocattoli – Sidermec), Umberto Orsini (Bardiani – CSF) und Enrico Barbin (Bardiani – CSF) konnten zwar die Zwischenwertungen einfahren, doch mit dem erhofften Etappensieg sollte es nicht klappen. Besonders die Mannschaften Bora – hansgrohe und Deceuninck – Quick-Step wollten keinen Zweifel an einer Entscheidung im Massensprint aufkommen lassen. Sie kontrollierten das Tempo im Peloton gemeinsam mit Jumbo – Visma und konnten die Ausreißer pünktlich wieder einfangen. Die 140 Kilometer lange Etappe von Frascati nach Terracina sollte im unangenehmen Dauerregen wie erwartet in einem Sprint Royal enden. Die letzte Schlussrunde im Zielort wurde jedoch für die Gesamtwertung neutralisiert. Die Klassementfahrer sollten im starken Regen keinem erhöhten Risiko ausgesetzt werden.



Ackermann vor Gaviria und Démare

Durch die sich zurückhaltenden Klassementfahrer konnte das Finale in Terracina verhältnismäßig geordnet ablaufen. Im aber noch immer strömenden Regen mussten einige tiefe Pfützen durchfahren werden. Dank der Regenjacken waren die Fahrer zudem nur schwer zu erkennen. Viele Kurven innerhalb der letzten zehn Kilometer sorgten außerdem für eine zusätzliche Gefahr. Doch das Peloton konnte alle Schwierigkeiten umfahren und den Massensprint in Angriff nehmen. Dafür kamen die in blau gekleideten Profis von Deceuninck – Quick-Step für ihren Sprinter Elia Viviani pünktlich nach vorn. Doch der Italienische Meister verlor direkt den Kontakt und ließ die Beine hängen. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) hingegen eröffnete den Sprint selbst in seiner dicken Regenjacke. Ihm wirklich folgen konnte nur Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe). Durch den Windschatten gelang es dem Deutschen, kurz vor der Linie noch vorbeizuziehen – und seine zweite Etappe zu gewinnen!

Dumoulin & Navarro geben beim Giro d’Italia auf

Abseits der sportlichen Ereignisse gab es beim Giro d’Italia in den vergangenen 24 Stunden einige Aufgaben zu vermelden. Bei den gestrigen Stürzen erwischte es besonders heftig den Spanier Daniel Navarro (Katusha – Alpecin) und den Niederländer Tom Dumoulin (Sunweb). Navarro konnte nach seinem Unfall sechs Kilometer vor dem Ziel gar nicht mehr ins Ziel fahren. Er brach sich das rechte Schlüsselbein und drei Rippen. Seine Lunge wurde gequetscht und durchstochen. Mittlerweile ist der Gesundheitszustand des 35-Jährigen stabil. Dumoulin fuhr gestern mit einem blutigen Knie zwar noch ins Ziel, gab heute aber noch in der neutralisierten Zone das Rennen auf. Auch der Belgier Jelle Vanendert (Lotto – Soudal) beendete die Etappe nicht. Außerdem wurde Kristijan Koren (Bahrain – Merida) wegen seiner Verwicklung in die Operation Aderlass von seiner Mannschaft suspendiert.

🇩🇪@Ackes171 of 🇩🇪@BORAhansgrohe wins stage 5 of 🇮🇹@giroditalia #Giro #Giro102 (📺Eurosport Player) pic.twitter.com/Tsjf0TtxVu



— World Cycling Stats (@wcsbike) 15. Mai 2019



Stichworte:Giro d'ItaliaNewsPascal AckermannTom Dumoulin

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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