Der Japan Cup im japanischen Utsunomiya stellte für viele Fahrer den Saisonabschluss dar. Diesen hätten sie wohl aber lieber bei besseren Witterungsbedingungen gefeiert. „Schlimmer, als bei der WM“, beschrieben einige Profis das von starken Regenschauern geprägte Rennen.
Am besten mit den Bedingungen zu Rande kam der Australier Michael Rogers (Saxo Tinkoff). Mit einer späten Attacke am letzten Anstieg löste er sich aus einer stark besetzten Gruppe und siegte schließlich solo vor Jack Bauer (Garmin-Sharp) und Damiano Cunego (Lampre-Merida).
//Ergebnis
1. Michael Rogers (Saxo-Tinkoff 4:25:00
2. Jack Bauer (Garmin-Sharp) 0:00:44
3. Damiano Cunego (Lampre-Merida) 0:00:44
4. Julian David Arredondo Moreno (Nippo-De Rosa) 0:00:44
5. David Lopez Garcia (Sky) 0:00:50