Aus einem langen Winter zum Saisonstart ins Vinschgau – kann das gut gehen? Mit Top-Material zum Testen und viel Radsportprominenz macht der alljährliche „Season Opener“ von Storck im Hotel Lindenhof den Anfang leicht.
Was ist die Saison schon ohne ihre Höhepunkte? Die Profis richten ihre ganze Planung auf ein paar besonders wichtige Events aus, und auch für den ambitionierten Breitensportler bieten sich viele Möglichkeiten, in die große weite Radsportwelt einzutauchen. Immer nur die Hausrunde abzufahren ist schließlich ziemlich langweilig, und auch der lokale Radmarathon taugt irgendwann nicht mehr zur Motivation.
Eine perfekte Gelegenheit, um dem Radsportjahr schon früh die richtige Würze zu geben bietet die Radsportwoche im exklusiven Wellnes-Hotel Lindenhof im Vinschgau.
Mitte April blühen im Vinschgau bereits die Apfelbäume, und bestimmt sind schon einige Pässe schneefrei – es muss also nicht immer Mallorca sein. Eine Trainingsrunde wert ist zum Beispiel das Martelltal, das 2014 auf dem Streckenplan des Giro steht.
Wer sein Rad zuhause vergessen hat: kein Problem! Für diesen Fall können sich die Radsportgäste darauf freuen, das neue Storck Aernario zu fahren. Die aktuelle Benchmark in Sachen Steifigkeit ist ein echtes Traumrad, wovon wir uns bereits in der Redaktion überzeugen konnten.
Und wem ein Storck, bestückt mit Lightweight-Laufrädern, als Antrieb alleine nicht genügt, der sei auf die anderen illustren Gäste verwiesen.
Wie in den Jahren zuvor werden namhafte Ex-Profis zu Gast sein und jeden Tag mit auf Tour gehen: Oscar Camenzind, der Weltmeister von 1998 und sein Kumpel Alex Zülle etwa oder Jörg Ludewig, Garant für gute Stimmung auf dem Rad und beim Aprés-Bike.
Als besonderes Highlight ist in diesem Jahr auch Jan Ullrich als Gast im Lindenhof. Ab Donnerstag ist er bei den täglichen Ausfahrten dabei und wird seinem neuen Storck Aernario aus der Signature-Serie erstmals richtig die Sporen geben.
Wer kurzentschlossen bei dieser Radwoche, die wir aus persönlicher Erfahrung ganz besonders empfehlen können, dabei sein möchte,der sollte sich beeilen. Wie wir vom „Radsport-narrischen“ Hotel-Chef Joachim Nischler erfahren haben, sind noch ein paar wenige Zimmer frei.
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