Jens Voigt sitzt schon seit Stunden im Sattel. Während die Einen noch ihren Rausch von Silvester ausschlafen oder bereits wieder arbeiten sind, setzt sich Jens Voigt wieder auf den Sattel. Der Berliner will seinen Hausberg, den Berliner Teufelsberg, mindestens 100 mal rauf und runter fahren. Dies würde ungefähr der Höhe des Mount Everest (8848 Meter) entsprechen. All das natürlich für einen guten Zweck: Das gespendete Geld soll nämlich an die australische Krebshilfe-Organisation „Tour de Cure“ gehen. Wer nicht vor Ort sein kann, der hat über Twitter die Möglichkeit, Jens bei seinem spannenden Projekt live zu verfolgen.
It’s dark in Berlin! But we are still going strong! #EverestChallenge And don’t forget to donate: https://t.co/m5vZQnXimR pic.twitter.com/JXKbXTzluJ
— Jens Voigt (@thejensie) 2. Januar 2017
Amazing support at my #EverestChallenge! Don’t forget to donate: https://t.co/m5vZQnXimR https://t.co/OHKtSOrZry
— Jens Voigt (@thejensie) 2. Januar 2017
Still going but about 30 wild hogs attracted the police. 😂😂🐗🐗 https://t.co/iOOyAt6guc
— Jens Voigt (@thejensie) 2. Januar 2017