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MountainbikesTests

Fuji Auric LT 27,5 im Test: Ein günstiger Exot mit Race-Genen

19. Februar 2020 by die Redaktion

Test: Mit dem Auric LT 27,5 machte Fuji 2019 durch ein Enduro-Bike, welches sämtlichen Herausforderungen gewachsen sein soll, im MTB-Bereich auf sich aufmerksam. Nicht nur der sehr attraktive Preis, sondern auch die komplett modernisierte Geometrie, gepaart mit der erfrischenden Optik und sorgfältig gewählten Parts wirken extrem vielversprechend. Um das Auric LT bis auf die Nieren zu testen, setzten wir es einem Langzeittest aus, der dem Bike alles abverlangte.

Fuji Bikes – Ein Bike Urgestein jetzt auch im Trail/Enduro-Bereich ganz groß

Die US-Bikebrand mit japanischen Wurzeln ist ein wahres Urgestein und besteht bereits seit dem Jahr 1899. Im Straßensport ist Fuji seit vielen Jahren wohl jedem bekannt, nicht zuletzt durch Sponsorings einiger Profi-Teams. Seit mehreren Jahren sind sie jedoch auch abseits der asphaltierten Wege anzutreffen – mit mittlerweile elf verschiedenen Mountainbikes und drei E-MTBs im Programm, die wir euch erst vor Kurzem vorgestellt haben. Mit dem modernisierten Auric wagen die Hersteller nun einen Angriff auf die etablierte Konkurrenz im Trail- und Enduro-Bereich.



https://www.velomotion.de/magazin/2020/01/fuji-bikes-2020-highlights-e-mtb-rennrad/

Die runderneuerte Auric-Plattform

Letztes Jahr verpasste Fuji ihrer bestehenden Auric Plattform ein Komplett-Update, welches das Bike von Grund auf veränderte. Kaum etwas blieb hier beim Alten und es wurde auf alle modernen Standards, wie zum Beispiel Boost an Vorder- und Hinterachse modernisiert. Nun ist die Rahmenplattform in fünf verschiedenen Ausführungen erhältlich – vom agilen Trailbike bis zum reinrassigen Race-Enduro. Alle Modelle verbindet unter anderem eine Variosattelstütze, innenverlegte Züge und auch der A6-SL-Alurahmen, welcher nur in Farbe und Ausstattung variiert, da der Hauptrahmen für alle Modelle derselbe ist und einzig und allein der Hinterbau über Enduro oder Trailbike entscheidet. Das Auric 27,5 bildet die All-Mountain Version mit 140mm an der Front und 130mm im M-Link Hinterbau. Als All-Mountain ist es in drei verschiedenen Varianten erhältlich, die sich nicht nur farblich unterscheiden, sondern auch in Preis und Ausstattung. Alle Infos zu den verschiedenen Varianten und dem aktuellen Line-Up findet ihr hier.

Fuji Auric LT 27,5

Die beiden Auric LT-Versionen sind für den Enduro Einsatz und nicht zuletzt für den Renneinsatz, mit 170mm vorne und 160mm hinten, gedacht. LT steht hier für „long travel“ und beschreibt den erhöhten Federweg gegenüber der All-Mountain-Versionen. Die LT Modellreihe verfügt über eine 1.1 und eine 1.3 Version, wobei letztere etwas preiswerter ausgestattet und in der Farbe Forest Green verfügbar ist. Als Testbike stand uns ein Fuji Auric LT 27,5 1.1 in der Farbe Metallic Blue zur Verfügung, welches bei den US-Herstellern ganz oben in der Nahrungskette steht und so die Erwartungen dementsprechend hoch steckt.



Die durchdachte Ausstattung ohne Schnörkeleien, die attraktive UVP von 3.699 Euro und die 170/160mm Federweg sprechen geradezu Bände und dadurch ein breites Publikum an. Der Einsatzbereich dieses Bikes erstreckt sich laut Hersteller weit: vom Einsatz als Tourenbike, über Freeride-Einsätze im Park bis hin zum Enduro-Renneinsatz auf Profiebene. Fuji entschied sich hier bewusst für eine 27,5 Zoll Bereifung und gegen einen Carbonrahmen, denn das Auric ist ausschließlich mit A6-SL-Alurahmen verfügbar. Bei knapp 15,5kg inklusive Pedalen ist klar, dass das Auric keine Hardtail-ähnlichen Kletterfertigkeiten aufweist, doch soll es unter anderem durch das M-Link Hinterbausystem solide und zielstrebig bergauf fahren.

Das hauseigene M-Link-Suspension-System

Auf den ersten Blick wirkt der Hinterbau des Auric wie der eines gewöhnlichen Viergelenker-Hinterbau mit Horst Link. Erst bei genauerem Hinsehen wird klar, dass sich ein Drehpunkt in der Mitte der Kettenstreben befindet. Dieser gibt dem MidLink-System seinen Namen und soll unter anderem für eine optimale Kennlinie und einen geringeren Lagerverschleiß durch die längeren Hebel sorgen. Dieses System hat sich bereits bei den Vorgänger-Modellen bewährt und wurde beim neuen Auric LT weiter optimiert und angepasst. Natürlich galt dem M-Link Hinterbausystem im Praxistest ein besonderes Augenmerk.



Ein Blick auf die Geometrie des Fuji Auric LT 1.1

Bei der Wahl der Geometrie gingen die Hersteller beim Auric LT vor allem der aktuellen Marschrichtung „länger, flacher und schneller“ nach. Der Lenkwinkel von 63,5° und der Radstand von 1249,7mm in Größe L könnten auch von einem modernen Downhillbike stammen, doch soll der Sitzwinkel, der sich je nach Größe zwischen 75° und 76° bewegt auch ein solides Kletterverhalten ermöglichen. Um ein maximal ausgewogenes Bike bereitzustellen, entschieden sich die Ingenieure beim Auric LT für verhältnismäßig kurze Kettenstreben, da besonders das Oberrohr und der Reach recht lange sind und durch diese Kombination ein agiles und doch laufruhiges Bike bereit stehen soll. Verfügbar ist das Bike in den Größen S, M, L und XL.

S/15"M/17"L/19"XL/21"
Sitzrohr (in mm)380420458495
Oberrohr (in mm)596623,8651,7674,1
Steuerrohr (in mm)90100110120
Kettenstreben (in mm)425,3425,3425,3425,3
Radstand (in mm)1200,81225,31249,71274,2
Lenkwinkel (in °)63,563,563,563,5
Sitzwinkel (in °)7675,57575
Reach (in mm)450470490510
Stack (in mm)585,6594,5603,5612,4


Fuji Auric LT
Die Rock Shox Lyric kommt beim Auric LT mit einem Offset von 37mm daher.

Die Ausstattung des Fuji Auric LT 27,5 1.1 im Überblick

Bei der Ausstattung des Auric LT 1.1 macht Fuji keine Abstriche, da vor allem im Race-Bereich die Strecken immer härter und technisch anspruchsvoller werden. Hier ist natürlich zuerst einmal ein solides Fahrwerk wichtig, welches in Form der Rock Shox Lyric RC und dem Rock Shox Super Deluxe RT3 für optimale Suspension-Performance sorgen soll. Diese sind vor allem in Hinsicht auf das Preis-/Leistungsverhältnis kaum zu schlagen.



Ebenso wichtig ist an modernen Enduro-Bikes ein stabiler und leichter Laufradsatz – hier setzt Fuji auf einen DT Swiss M1900 Spline, welcher mit 30mm Breite und ca. 1900g daher kommt. Bereift ist dieser mit einer Maxxis Minion DHF/DHR-Kombi, welche vor allem durch Grip und weniger durch Rollfreude überzeugen soll. Um die Reifenkombination optimal zu verzögern, sind am Auric LT 1.1 die Sram Code R Bremsen mit 200mm Bremsscheiben vorne, und 180mm hinten verbaut.

Natürlich steht beim Fuji nicht nur die Downhill-Peformance im Vordergrund, denn auch der Performance bergauf wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt. Um hier aus dem Vollen zu schöpfen, ist eine 1×12 Sram GX Eagle mit einer 10-50t Kasette verbaut, um die nötige Bandbreite für lange, steile Uphills zu bieten. Für die richtige Übersetzung sorgt die Truvativ Descendant Kurbel mit 32 Zähnen.

Rahmen Fuji A6-SL, M-Link, Boost 148x12mm, 160mm
Federgabel RockShox Lyrik RC 27.5 DebonAir, Boost 110x15mm, 170mm
Dämpfer Rock Shox Super Deluxe RT3
Laufräder DT Swiss M1900 Spline 30, 28H
Reifen VR Maxxis Minion DHF, 27.5" x 2.50" WT, EXO, Tubeless Ready, folding
Reifen HR Maxxis Minion DHR II, 27.5" x 2.40" WT, EXO, Tubeless Ready, folding
Schaltwerk SRAM GX Eagle
Schalthebel Sram GX
Kurbel Truvativ Descendant, 32T
Umwerfer Ohne
Bremse SRAM Code R
Bremsscheiben 200/180mm Sram
Sattelstütze KS LEV SI dropper, 31.6mm, S - 125mm Hub, M, L, XL - 150mm Hub
Sattel WTB Volt Comp
Vorbau Race Face Aeffect R, alloy, +6° rise
Lenker Race Face Aeffect R Riser Bar, alloy, 20mm rise, 780mm


Am Auric ist eine MRP Amg V2 Kettenführung verbaut. Diese erfüllte im Langzeittest ihren Dienst hervorragend, da ich über eine komplette Saison so gut wie nie ein Problem mit der Kette hatte.
Fuji Auric LT
Die KS Lev Si Dropper Post kommt in den Größen M, L und XL mit 150mm und in Größe S mit 125mm daher. Im Test wünschte ich mir zum Teil etwas mehr Hub und war auch von der Funktion der Vario-Sattelstütze nicht vollends überzeugt, da diese nur sporadisch ihren Dienst erfüllte.
Sram Code R
Die Sram Code R konnte im Test in Hinsicht auf Dosierbarkeit und Bremskraft voll überzeugen. Auch die Wahl von 200mm Rotoren vorne und 180mm hinten passte bei 80kg Körpergewicht wie die Faust aufs Auge.


Auf dem Trail

Nach der gewohnt recht einfachen Abstimmung des Rock Shox Fahrwerks drehte ich einige Testrunden, um noch eine Feinjustierung des Bikes vorzunehmen und mich mit dem Handling des Bikes vertraut zu machen. Was mir persönlich anfangs jedoch etwas Schwierigkeiten bereitete, war das lange Oberrohr und die gefühlt recht tiefe Front – so montierte ich statt des serienmäßigen Raceface Aeffect Lenker mit 20mm Rise einen Chromag Fubars 35, der die Front nochmal um 15mm anhob und so meine Fahrposition im Stehen, bei ca 1,80m, deutlich angenehmer machte und so zuließ, dass ich zentral im Rad stand und mich wohlfühlte. Nun konnte es auch schon losgehen, zuerst vornehmlich auf den Hometrails im Bayerischen Wald, um ein Gefühl für das Bike zu bekommen und seine Fertigkeiten im Uphill genau unter die Lupe zu nehmen.

Das modifizierte Cockpit am Fuji Auric LT.

Uphill-Performance des Fuji Auric LT

Mir war bereits vor den ersten Ausfahrten klar, dass mich hier keine XC-Rakete erwarten würde, denn bei knapp über 15 Kilo und der auf Abfahrt getrimmten Geometrie ist dies schlicht und ergreifend nicht zu erwarten. Dies ist jedoch auch nicht die Kernkompetenz des Auric LT, denn wer auf der Suche nach einem Trailbike ist, wird in der Auric-Serie zwar fündig, jedoch mit 130mm und einem eher auf Touren ausgelegten Bike. Trotzdem war ich optimistisch und ich wurde nicht enttäuscht, da sich das Fuji auf ersten kurzen, knackigen Anstiegen effektiv pedalieren ließ. Es verpuffte dabei nur wenig Kraft und bei moderaten Touren erreichte ich immer mit genug Restkraft den Traileinstieg – und ja, bei den Abfahrten entschädigt das Auric LT mehr als genug, hierzu jedoch weiter unten im Testbericht mehr.



Natürlich wurde nicht nur auf kurzen, knackigen Anstiegen getestet, sondern lange Schotterpisten gehörten ebenso zum Uphill-Test, als auch technische und enge Anstiege, gespickt mit Wurzeln, Absätzen und all dem, was der heimische Bayerwald sonst zu bieten hat. Besonders in technischen Anstiegen konnte mich das Bike zumeist voll überzeugen, da hier auch bei wiedrigsten Bedingungen immer ausreichend Traktion vorhanden war, die zum einen von der Minion-Reifenkombi begünstigt wurde und zum anderen auch der Rock Shox Super Deluxe im M-Link Hinterbau in den Uphills sensibel arbeitete. Es sei jedoch gesagt, dass engere Stellen mit dem Auric LT etwas Übung benötigen, da sich hier die enorme Länge des Bikes und der flache Lenkwinkel nicht nur positiv bemerkbar machten.

Fuji Auric LT
Bei längeren Tretsektionen auf Forststraßen oder dergleichen wünschte ich mir des öfteren einen Hinterreifen mit etwas mehr Rollfreudigkeit – hier würde dem Auric zumindest beim Toureneinsatz ein anderer Reifen besser zu Gesicht stehen. Bei moderaten Touren, die die 30 Kilometer nur in absoluten Ausnahmefällen überschreiten und vor allem Singletrails ins Visier nehmen, ist dies jedoch zu verschmerzen – hier liegt es am Rider selbst einen optimalen Kompromiss zu finden oder sich mit dem gegebenen Setup zurechtzufinden. Alles in allem ließ sich das Fuji besser als erwartet pedalieren, so machte das Bike auch neben Bikeparks und Shuttles Spaß.

Downhill-Performance des Fuji Auric LT

Nun zur Paradedisziplin des Auric LT – dem Fahren entgegen der Schwerkraft. Hier war von Singletrail-Runden, Partyrides auf der Flow-Country im Bikepark Geißkopf, über ruppige Downhill- und Freeride-Action am Spicak bis hin zur Big-Bike-Jumpline im Bikepark Pröller alles geboten, was das Bikerherz begehrt. Bei verschiedensten Bedingungen über eine ganze Saison hinweg. Auch ein Wochenende im Bikepark Leogang stand zusätzlich auf dem Plan, um das Auric auch im alpinen Gelände und auf einer Worldcup-Strecke zu testen.



Auf den natürlichen Singletrails der Region fühlte ich mich mit dem Fuji etwas übermotorisiert, da hier der technische Anspruch nicht extrem hoch ist und wenig Highspeed-Passagen vorhanden sind, die ein solch potentes Enduro erfordern. Doch natürlich ist haben besser als nicht haben und das Auric LT lud mich förmlich dazu ein, auf den Hometrails neue Lines zu erkunden, auf denen es dem Bike kaum ruppig genug sein konnte. Je weiter und ausgefahrener die Trails, desto wohler schien sich das Fuji zu fühlen, da es an engen, verblockten Stellen etwas Übung erforderte das Bike geschmeidig durch den Trail zu führen.

Durch Bikepark-Anlieger ließ sich das Auric aggressiv zirkeln und zwar auch dann, wenn diese enger wurden, da die Kettenstreben schön kurz gehalten sind. Diese wirkten trotz des zusätzlichen Drehpunkts im Mid-Link-System absolut steif. Unter anderem zeigte sich hier auch, dass das Fuji gerne tief in die Kurve gelegt und nicht gelenkt werden will, wie die meisten Bikes mit einem derart flachen Lenkwinkel. Generell verlangte das Bike einen sehr aktiven Fahrstil auf flowigen Bikeparkstrecken, um verspielt über den Trail gefeuert zu werden – für geübte Fahrer kein Problem, doch für Anfänger kann dies dazu führen, dass sich das Bike etwas sperrig anfühlt.

Fuji Auric LT



Auric LT action
Das Auric LT lässt sich spielerisch auf das Hinterrad ziehen und auch dort halten.

Etwas entgegen meiner Erwartungen konnte mich das Auric LT auf angelegten Freeride-Strecken mit größeren Tables und Gaps im Bikepark voll überzeugen. Hier erwartete ich weniger Agilität und Spieltrieb, angesichts der Geometriedaten und meinen persönlichen Eindrücken. Das Bike ließ sich hier jedoch trotz des verhältnismäßig hohen Gewichts super einfach handeln, lag satt in der Luft und bot die nötigen Reserven wenn es eng wurde.

Für technisch anspruchsvolle, schnelle, steile Strecken schien das Fuji Auric LT wie gemacht, denn hier konnte es all seine Stärken am besten ausspielen. Es vermittelte enorm viel Laufruhe und wirkte zu keinem Zeitpunkt nervös, auch nicht auf der Worldcup-Downhillstrecke in Leogang. Hier zeigte es ein tolles Überrollverhalten in Steilstücken und lieferte trotz der modifizierten, hohen Front auch hier immer genug Grip. Das Fahrwerk um den M-Link Hinterbau überzeugte, welches bei ca. 25% SAG und relativ langsamer Zugstufe einen super Kompromiss aus Schluckfreudigkeit und dem nötigen Feedback des Untergrunds bot. Im mittleren Federwegsbereich agierte es sensibel, lieferte aber auch die benötigte Endprogression im letzten Drittel. Es bügelte über Stein- und Wurzelfelder alles was sich ihm in den Weg stellte problemlos weg, ließ jedoch aber auch zu, diese spielerisch mit einem Bunny-Hop zu überspringen.



Natürlich kam es, bedingt durch Fahrfehler, über eine volle Saison zu einigen Durchschlägen auf Fahrwerk und Laufräder. Diese steckte das Auric LT problemlos weg und es lief bis zum Ende servicefrei.

Abschließend kann ich sagen, dass mich das Fuji in den Uphills positiv überraschte und besonders bergab ein wahre Rakete ist. Wer für die kommende Saison ein zuverlässiges Bike sucht, ist mit dem Fuji jedenfalls gut beraten. Ein Tipp für Schnäppchenjäger: Das von uns getestete Rad ist in dieser Saison ein Auslaufmodell und teilweise deutlich unter UVP zu bekommen. Doch keine Frage: Auch zum“Normalpreis“ ist das Fuji Auric LT 1.1 ein heißer Tipp!

Web

www.fujibikes.de



Fazit: Fuji Auric LT 27,5

Pro

  • stimmige Auswahl an Komponenten
  • fairer Preis
  • superschnelles Spaßbike

Contra

  • einige kleine Lackabplatzer

Fakten

RahmenmaterialAluminium
Laufradgröße27,5 Zoll
Federweg170/160mm
Gewicht15,2kg
Preis3699€
Web www.fujibikes.com
DownhillUphill
 
LaufruhigAgil
 
Das Fuji Auric LT 27,5 im Velomotion Fahrradmarkt
Das Fuji Auric LT richtet sich vor allem an Enduro-Rennfahrer, ebenso wie an Bikepark-Enduristen mit Hang zu Geschwindigkeit. Es konnte durch einen stimmigen Mix aus Komponenten und ein ausgeglichenes Gesamtkonzept im Praxis-Langzeittest voll überzeugen.
Stichworte:DauertestEnduroFujiFuji AuricMlinkTrailbike

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