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Radsport: Tour de Romandie #4: Roglic gewinnt die Königsetappe und steht vor der Titelverteidigung

4. Mai 2019 by Michael Behringer

Roglic Tour de Romandie

Radsport: Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hat die verkürzte Königsetappe der Tour de Romandie gewonnen. Der slowenische Ex-Skispringer konnte sich im Schlussanstieg hinauf zur Skistation Torges durchsetzen und seine Führung in der Gesamtwertung damit souverän verteidigen. Der Österreicher Felix Großschartner und der Deutsche Emanuel Buchmann vom Team Bora – hansgrohe platzierten sich auf den Rängen sechs und acht.

Roglic Romandie

Wind & Schnee: Königsetappe um 70 km verkürzt

Bei der Tour de Romandie stand heute die Königsetappe auf dem Programm. So hart wie ursprünglich geplant ist das Teilstück von Lucens nach Torgon jedoch nicht ausgefallen. Auf Grund der Wetterbedingungen – starker Wind und Schneefall – wurde der Parcours von 176,0 Kilometer auf 107,0 Kilometer gekürzt. Obwohl dadurch drei Anstiege weggefallen sind, darunter der Col des Mosses, mussten die Profis knapp 2.000 Höhenmeter erklimmen. Der zwölf Kilometer lange Schlussanstieg hinauf zur Skistation Torgon sollte in Sachen Gesamtklassement zumindest eine Vorentscheidung provozieren. Zunächst jedoch konnte sich bei unangenehmen Temperaturen eine acht Mann starke Spitzengruppe absetzen, darunter der Franzose Alexis Gougeard (AG2R La Mondiale), der Kolumbianer Daniel Felipe Martinez (EF Education First) und die beiden Eidgenossen Claudio Imhof und Simon Pellaud von der Schweizer Nationalmannschaft. Obwohl Simon Pellaud auf Grund der Streckenänderung das Bergtrikot schon sicher hat, schlich er sich heute also erneut in die Ausreißergruppe.



Roglic gewinnt Sprint aus der Favoritengruppe

Im Regen nahmen die Ausreißer den Schlussanstieg mit einem Vorsprung von eineinhalb Minuten in Angriff. Nach kürzester Zeit konnten sich mit Daniel Felipe Martinez und Alexis Gougeard die beiden stärksten Profis aus der Spitzengruppe absetzen. Aus dem Peloton heraus versuchten sich der Schweizer Roland Thalmann (Schweizer Nationalteam) und der Slowene Simon Spilak (Katusha – Alpecin) lösen. Doch es half alles nichts. Eine Tempoverschärfung des Teams Ineos sorgte dafür, dass alle flüchtigen Profis schließlich wieder eingeholt wurden. Vier Kilometer vor dem Ziel übernahm Steven Kruijswijk (Jumbo – Visma) das Tempo. Als der Niederländer seinen Job erledigt hat und unter anderem eine Attacke von David Gaudu (Groupama – FDJ) parierte, griff Leader Primoz Roglic (Jumbo – Visma) an. Nach einer kurzen Verzögerung konnten die Herausforderer jedoch den Anschluss wiederherstellen. Im Sprint um den Tagessieg behielt der Ex-Skispringer aber die Oberhand. Damit baut der Slowene seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus.

Sur la 4e étape du Tour de Romandie (WT), raccourcie à cause de la neige, le leader du général Primoz Roglic 🇸🇮 (Jumbo-Visma) s’impose devant Rui Costa 🇵🇹 (UAE Team Emirates) et Geraint Thomas 🇬🇧 (Team Ineos)

Les résultats ➡️ https://t.co/UqzqQhZTjg pic.twitter.com/U0LxkaIYpV



— CyclismeRevue.be (@CyclismeRevue) 4. Mai 2019



Stichworte:NewsPrimoz RoglicTour de Romandie

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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