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Route d’Occitanie #3: Bernal siegt und Froome verliert über 5 Minuten

3. August 2020 by Michael Behringer

Bernal Occitanie

Radsport: Egan Bernal hat die Königsetappe der Route d’Occitanie gewonnen. Der Kolumbianer steht damit auch vor dem Gesamtsieg.

Bernal Occitanie

Bernal vor Sivakov: Doppelsieg für Ineos

Nach zwei Etappen für die Sprinter sollte die heutige vorletzte Etappe der Route d’Occitanie eine für die Kletterer werden. Nach dem Start in Saint-Gaudens galt es 163,5 Kilometer bis zum Col de Beyrède zurückzulegen. Doch schon vor dem Schlussanstieg war das Teilstück kein einfaches. Schließlich galt es unterwegs den Port de Balès und den prestigeträchtigen Col de Peyresourde zu erklimmen. Eine echte Angelegenheit für die Kletterer also. Und das britische Team Ineos bewies einmal mehr, dass sie genau dafür geschaffen wurden. Egan Bernal fuhr als Erster über die Ziellinie, 10 Sekunden vor Teamkollege Pavel Sivakov.



Froome verliert mehr als 5 Minuten

Aleksandr Vlasov (Astana) komplettiert das Podium, verlor aber bereits 17 Sekunden auf den Toursieger. Dennoch zeigte er eine starke Leistung, denn schließlich konnte er sich vor zahlreichen namhaften Profis positionieren. Thibaut Pinot (Groupama – FDJ), Bauke Mollema (Trek – Segafredo), Warren Barguil (Arkéa – Samsic), Richie Porte (Trek – Segafredo) und Romain Bardet (AG2R La Mondiale) folgten auf den Plätzen. Chris Froome wurde lediglich 34. Damit war der vierfache britische Tour-de-France-Sieger nur viertbester Profi seiner Mannschaft Ineos. Dem Duell gegen Egan Bernal ging Chris Froome also aus dem Weg – oder konnte er einfach nicht schneller?

Egan Bernal, first king of Beyrède! 👑#RDO2020 pic.twitter.com/8Sbaxd3ou1

— La Route d’Occitanie – La Dépêche du Midi (@RouteOccitanie) August 3, 2020



Stichworte:Aleksandr VlasovChris FroomeEgan BernalIneosNewsPavel SivakovRoute d’Occitanie

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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