City- und Urban-Bikes 2022 – Viel Vielfalt im urbanen Alltag: Wer heute ein E-Bike oder Fahrrad für den Alltag sucht, kann sich über ein breites Angebot freuen. Hier kommen die interessantesten Modelle 2022 aus dem Bereich City & Urban.
Mit oder ohne Motor, sportlich oder komfortabel, für gemütliche Touren oder schnelle Pendelfahrten: Wer heute im Alltag Fahrrad fährt, kann zwischen vielen Optionen wählen. Und auch wenn der Fokus der Radbranche auf E-Bikes liegt, tut sich im unmotorisierten Bereich einiges: Mehr denn je sind sportliche Allrounder mit breit abgestufter Kettenschaltung gefragt, die von der Fahrt zur Arbeit bis zur Mehrtagestour mit Gepäck alles mitmachen. Außerdem gibt es inzwischen etwas, das fast wie eine Mischung aus bewährtem Mittelmotor-Pedelec und konventionellem Fahrrad wirkt: schlanke E-Bikes mit kompaktem Nabenmotor nämlich, die vielleicht nicht ganz so schubstark und ausdauernd sind wie Bosch-Bike & Co., dafür aber kaum schwerer als ein normales Tourenrad, dezent gestaltet und einfach zu bedienen. Vom Einheitsbrei sind Alltagsradler also weit entfernt – jetzt geht es nur noch darum, sich aus dem breit gefächerten Angebot der besten City- und Urban-Bikes ein passendes Modell herauszusuchen. Aber dabei steht einem der Fahrrad-Fachhandel zum Glück helfend zur Seite.
Federleicht durch die City
Mit Stout und Stellar, also Diamant- und Trapez-Modell, liefert der Hersteller aus Tallin in Estland eines der elegantesten und leichtesten Elektrobikes am Markt. Mit fest montiertem 336-Wh-Akku und Nabenmotor lässt sich das schlanke Rad flott und leichtfüßig bewegen; trotz starrer Gabel rollt es ausgesprochen komfortabel. Und bei einem Gewicht von gut 17 Kilo lässt es sich ebenso leicht in den Keller oder in die Wohnung tragen wie ein konventionelles Tourenrad. Die Digitalisierungs-affinen Balten lassen das Display weg und haben eine App mit zahlreichen Funktionen vom Routenplaner bis zum Tracker entwickelt; die zwei Fahrmodi – 100 bzw. 150 % Unterstützung – lassen sich auch mit dem Startknopf am Unterrohr schalten.
2.490 € / amplerbikes.com
Schlicht und flott im Alltag
Niederländische Tourenbikes können überladen wirken, doch auf das Dinsdag des Traditionsherstellers trifft das nicht zu. Mit Starrgabel und Rahmenakku tritt das Elektrobike schlicht und zurückhaltend auf; innen geführte Leitungen und die auf dem Schutzblech montierte Frontleuchte sorgen für eine aufgeräumte Optik. Technisch bietet das Tourenbike keine Überraschungen: Mit Bosch Active Line Plus zuzüglich 500-Wh-Akku ist es flott, dabei nicht übertrieben drehmomentstark motorisiert; Shimano-Deore-Zehngangschaltung und hydraulische Felgenbremsen sind guter Standard. Typisch niederländisch sind wiederum Rahmenschloss und Spanngurt am Träger. Batavus bietet das Dinsdag mit Trapez- und Diamantrahmen in jeweils drei Größen an; gerade angesichts des recht moderaten Preises dürfte das blaue Hollandrad eine gute Wahl sein.
ab 2.749 € / batavus.de
Londoner Falter mit Extraschub
Das minimalistische Brompton wird seit Mitte der 1970er weitgehend unverändert in London gefertigt und ist extrem beliebt; dem wichtigsten Fahrrad-Trend der Gegenwart konnte sich der Hersteller dennoch nicht verwehren. Um den cleveren Faltmechanismus nicht zu beeinträchtigen und das Rad auch sonst weitgehend unverändert zu lassen, setzen die Briten auf einen kompakten Frontmotor; der 300-Wh-Akku wird mit seiner speziellen Tasche einfach ans Steuerrohr geklickt. Ist man im ÖPNV unterwegs, trägt man die Batterie über der Schulter – das Rad selbst wiegt dann nur noch um die 15 Kilo. Die Bedienelemente des Motors sitzen oben am Akku. Das E-Brompton ist zwar keine Rakete, aber extrem wendig und agil – und bei Einsätzen à la Bike & Bahn sowieso unschlagbar.
ab 3.495 € / de.brompton.com
Sportlich für schnelle Pendler
Dass das Urban Cologne mehr ist als ein Speedbike, sieht man ihm kaum an: Der minimalistische Halter für seitliche Gepäcktaschen ist ebenso dezent integriert wie die Lichtanlage, doch mit beidem wird das Leichtgewicht zu einem vollwertigen Alltagsrad, das etwa für schnelle Pendler interessant ist. Die breit abgestufte Zehngangschaltung (hinten 11-42, vorne 42 Zähne) lässt den Fahrer auch am Berg nicht im Stich; für Fahrkomfort sorgen die 42 mm breiten Reifen. Für viele ungewohnt ist einzig die Sitzposition des mit Diamant- und Trapezrahmen verfügbaren Urban-Bikes: Lenker und Sattel liegen in etwa auf gleicher Höhe, was für eine sportlich-flache Körperhaltung sorgt.
1.099 € / bulls.de
Vielseitiges Kraftpaket
Das Bulls Sturmvogel ist ein echter Dauerbrenner.Im stilvollen Klassik-Look gehalten, dabei dank großvolumigen 27,5-Zoll-Reifen ziemlich komfortabel und mit Brose Drive T Mag potent motorisiert, ist es im Stadtverkehr kaum zu schlagen, zumal es mit solidem Heckträger und Frontkorb viel Zuladung erlaubt. Die Kombination aus besonders robuster Fünfgang-Getriebenabe und Zahnriemen ist gerade angesichts des starken Motors unschlagbar: Beim Anfahren kann man schnell hochschalten, und der Gates-CXD-Riemen ist praktisch wartungsfrei und sehr laufruhig. Die farbliche Abstimmung der Komponenten gefällt, wobei die Echtledergriffe im urbanen Alltag nur bedingt praxistauglich sind; die Sitzposition ist ausgewogen-komfortabel.
3.799 € / bulls.de
Unverwechselbar (und) komfortabel
Nur selten gelingt es einem Hersteller, ein wirklich unverwechselbares E-Bike zu kreieren. Corratec hat dies mit dem Life S geschafft, das mit 20-Zoll-Ballonreifen, einem extrem flachen Sitzwinkel und dem auffälligen „Cruiser-Lenker“ Komfort und Fahrsicherheit pur bieten soll. Die für 2022 überarbeitete Version wirkt mit integriertem Akku deutlich moderner, ohne das ursprüngliche Konzept zu verändern – immer noch hat man die Füße schneller auf dem Boden als bei normalen Bikes. Mit Bosch Active Plus ist das Life S dem Einsatzbereich gemäß gut ausgestattet; eine Erwähnung wert ist auch der rahmenfeste Gepäckträger.
ab 2.699 € / corratec.com
Leicht mit zwölf Gängen
Mit dem Rubin Super Legere ist der ostdeutsche Traditionshersteller Vorreiter einer neuen Spezies sportlicher Alltagsräder: Carbonrahmen und Vollcarbon-Starrgabel für direkte Lenkung und geringes Gewicht; einfach bedienbarer 1×12-Antrieb statt der sperrigen Dreifach-Kurbel vorne; dezente Optik mit elegant integrierten Leitungen. Der Übersetzungsumfang der 10-51er Kassette ist riesig, und auch sonst gefällt das schlichte Rad auf ganzer Linie, durch die hochwertige Ausstattung ebenso wie durch die schlanke Anmutung und den flotten, handlichen Charakter. Eine LED-Lichtanlage ist natürlich auch an Bord; die Sitzhaltung ist ausgewogen-sportlich und macht im Alltag wie auf Touren Spaß. In beiden Fällen sorgen die Eigendämpfung des Kohlefasermaterials im Verbund mit den leicht laufenden 42er Reifen für viel Komfort.
1.999 € / diamantrad.com
Fast unsichtbar elektrifiziert
Das österreichische Bike im eleganten Retro-Look wurde komplett überarbeitet und ist nun mit einem entnehmbaren Akku ausgestattet, was Nutzung und Handhabung deutlich vereinfacht, dazu mit einem kleinen LC-Display. Mit 444 Wattstunden sind ordentliche Reichweiten drin – der Hersteller spricht von 85 bis 125 km. BOS steuert den Heckmotor bei, der mit 40 Nm Drehmoment im Alltag kräftig anschiebt und oberhalb von 25 km/h nahezu widerstandsfrei mitläuft. Interessant ist, dass die fünf Unterstützungsstufen jeweils an eine maximale Geschwindigkeit geknüpft sind – so kann man entscheiden, ab welchem Tempo man komplett aus eigener Kraft fahren will. Alle Geero-Modelle kommen mit Kettenschaltung; dazu gibt es unterschiedliche Ausstattungspakete.
3.290 € / geero.de
Klappen mit moderner Form
Der markante Rahmen des Futura Fold hat es in sich: Das wendige 20-Zöller ist einerseits dank Klappgelenk ausgesprochen kompakt faltbar, andererseits mit Bosch Active Plus und 500-Wh-Akku ebenso flott wie ausdauernd auf Touren und im Alltag. Maximal wartungsarm ist der Antriebsstrang mit Achtgangnabe und gekapselter Kette; mit höhenverstellbarem Lenker und winkelverstellbarem Vorbau lässt sich das Rad leicht an unterschiedlich große Menschen anpassen. Damit ist der elegante Flitzer das optimale Familienrad, das trotz der kleinen Laufräder keinerlei Kompromisse beim Fahrverhalten einfordert. Dank solidem Heckträger ist auch der Gepäcktransport kein Problem.
3.699 € / hercules-bikes.com
Sanfter Schub für sportliche Fahrer
Stark motorisierte Tiefeinsteiger gibt es viele, doch HNF Nicolai macht es mit dem DS 3 umgekehrt und kombiniert den eher sanft anschiebenden Bosch Active Line Plus mit einer insgesamt recht sportlichen Sitzhaltung. Und das ist eine gute Idee, denn das kompakte Aggregat mag es, mit eher hoher Tretfrequenz bewegt zu werden, und ist dann durchaus spritzig. Außerdem läuft der Active Plus quasi widerstandsfrei mit, wenn er abgeschaltet ist – und damit kann man auf dem HNF auch mal dauerhaft schneller als 25 km/h fahren, wobei sich die leicht vorgeneigte Sitzhaltung positiv auswirkt. Mit stufenloser Getriebeschaltung und Riemenantrieb ist das Urban-Bike maximal wartungsarm ausgestattet, mit 47er Reifen und Federgabel angenehm komfortabel und mit 500-Wh-Akku ausdauernd genug – sportliche Stadtfahrer sollten also genauer hinschauen.
ab 3.790 € / hnf-nicolai.com
Praktisch und praxistauglich
Das in vielen Farben verfügbare i:SY ist der Urtyp des kompakten E-Bikes mit 20-Zoll-Laufrädern. Das Konzept hat eigentlich nur Vorteile: Ein i:SY wiegt gut fünf Kilo weniger als ein konventionelles 28er Bike, ist durch Details wie den höhenverstellbaren Klapplenker und die als Tragegriff fungierende Strebe überm Tretlager überaus praktisch und erfreut dazu mit handlich-sicherem Fahrverhalten. Das E5 ZR F kommt, wie der Name schon sagt, mit der für E-Bikes optimierten Fünfgang-Getriebenabe von Shimano mit Freilauf, die per Zahnriemen mit dem Motor verbunden ist. Diesen steuert Bosch bei – den drehmomentstarken Performance Line mit 500-Wh-Akku. Mehr E-Bike braucht man für den Alltagsgebrauch nicht; kein Wunder also, dass das i:SY so beliebt ist.
3.699 € / isy.de
Fahrspaß mit wenig Technik
Das Larkspur ist ein echtes Gute-Laune-Bike, ein Hingucker mit seiner ungewöhnlichen Rahmenkonstruktion und auf entspannte Freizeitfahrten auf unterschiedlichstem Terrain zugeschnitten, sei es in der Stadt oder offroad. Mit rund 60 mm breiten 27,5-Zoll-Reifen und flach angestellter Stahlgabel schluckt der Allrounder Stöße und Vibrationen; dank Elffach-Kassette mit 51er „Rettungsring“ kann man auch steile Anstiege locker hinaufkurbeln. Wer dann schnell bergab fahren will, profitiert von der absenkbaren Sattelstütze, wie sie heute an keinem Mountainbike fehlen darf. Abgesehen davon ist das Larkspur recht schlicht ausgestattet; Träger, Schutzbleche und vieles mehr können freilich nachgerüstet werden. Nur der satte Preis kann die Laune etwas trüben.
1.169 € / marinbikes.com
Solide Technik zum Geburtstag
40 Jahre Pegasus sind ein guter Anlass für Jubiläumsmodelle wie das neue Premio EVO. Das Kassenschlager im Pegasus-Stall steht seit langem für maximale Solidität und viel Praxisnutzen, und die 2022er Version kann in beiderlei Hinsicht zulegen. Der Wechsel zur neuen Bosch-Modellgeneration wurde zum Anlass genommen, einen ganz neuen Rahmen zu konstruieren, an dem beispielsweise die doppelten Kettenstreben auffallen. Das steiler stehende Unterrohr enthält nun den neuen 750-Wh-Akku von Bosch, der den starken, jetzt kompakteren Performance CX speist. Das Premio EVO rollt 2022 auf Schwalbe Marathon Almotion, die minimalen Rollwiderstand mit viel Grip auf lockerem Untergrund vereinen; neu im Programm ist auch die Kombination aus per Drehgriff geschalteter Fünfgangnabe, Riemenantrieb und Scheibenbremsen.
4.449 € / pegasus-bikes.de
Viel Funktion, sehr schön verpackt
Das US-Bike ist rundum alltagstauglich, zeigt aber bei aller Sportlichkeit diverse sehr praxisnahe Details. Zuerst eimal gefällt es mit seinem eleganten Alu-Rahmen, dessen abfallendes Oberrohr viel Spielraum bei der Sitzhöhe erlaubt. Der Träger ist ideal für Seitentaschen, die zwölf Gänge sind extrem breit abgestuft; top ist die oben am Vorbau montierte Frontleuchte. Highlight des Sirrus ist aber das FutureShock-System mit 20 mm Federweg am Vorbau, das merkliche Stoß- und Vibrationsdämpfung bietet und dabei fast unsichtbar integriert ist. Immens praktisch im Alltag sind die extrem langen Schutzbleche, die Spritzwasser wirkungsvoll von den Schuhen und von nachfolgenden Radlern fernhalten.
1.750 € / specialized.com
Tiefeinsteiger mit Spitzentechnik
Mit dem neuen Turbo Como bringt Specialized frischen Wind in ein Segment, das sonst eher behäbig wirkt. Rahmenform und Sitzhaltung sorgen für viel Komfort, gleichzeitig liegen satte 90 Nm Drehmoment an, wenn der „Turbo 2.2“-Motor richtig gefordert wird und seine Spitzenleistung von 560 Watt abdrückt. Der 710-Wh-Akku stellt dabei sicher, dass auch bergige Touren nicht mit leerem Tank enden. Neben dem starken Motor und dem markanten Lenker hat das Como noch viel mehr zu bieten: Die „Mission Control“ getaufte App des Systems bietet zahlreiche Funktionen, darunter eine Wegfahrsperre mit Bewegungsalarm; das Como 5.0 ist außerdem mit einem rückwärtigen Radar ausgestattet, das herannahende Fahrzeuge anzeigt. Zur Hardware gehören 80-mm-Federgabel und Federstütze; wahlweise gibt es die stufenlose Enviolo-Nabe oder eine Sram-Kettenschaltung mit elf Gängen.
ab 5.000 € / specialized.com
Alltags-Sportler und Dauerbrenner
Wie lange baut Stevens das Strada nun schon? An die 20 Jahre müssen es sein, damals kam nämlich das Konzept „Speedbike“ auf: ungefederte, leichte Sporträder mit Rennrad-Komponenten, aber ohne Rennlenker. Die Ausführung „Tour“ bleibt sich auch im neuen Modelljahr treu: Die Sitzhaltung ist mit deutlicher Überhöhung sehr sportlich, ebenso die Rennrad-Schaltung – eine Shimano Ultegra – mit eng abgestuftem 11-28er Zahnkranz hinten und 50/34 Zähnen vorne, was bergauf stramme Waden verlangt. Für Komfort sorgen die immerhin 35 mm breiten Reifen, und mit dicht anliegenden Sportschutzblechen und einer vollwertigen Lichtanlage mit Nabendynamo plus hellem Supernova-Strahler ist das Strada rundum alltagstauglich. All das verspricht Fahrspaß auf schnellen Pendelfahrten und Trimm-Touren, und so kann das Konzept auch weitere 20 Jahre bestehen.
2.099 € / stevensbikes.de
Markteinstieg mit neuer Federung
Der US-Hersteller leichter Sportbikes mit Magnesiumrahmen wagt sich mit einem neuartigen Federungskonzept in die Welt der E-Bikes vor. Beim „Nail’d“ genannten System gehört neben den Laufrädern auch der Hauptrahmen zu den ungefederten Massen; Motor, Akku, Fahrer und Zuladung sind davon entkoppelt. Der Anbieter verspricht sich (bzw. seinen Kunden) davon eine besonders effiziente Federung gerade bei höherem Tempo und größeren Lasten, und auch Traktion und Bodenhaftung sollen optimal sein. Die eigenständige Optik des E/1 wird vom soliden Heckträger und dem großen Frontkorb bestimmt; der Sitzmast ist werkzeuglos höhenverstellbar. Darin verborgen ist auch der Akku des Bosch-CX-Systems, das für starken Vortrieb sorgt. Das hochpreisige Bike ist mit Kettenschaltung sowie mit zwei unterschiedlichen Getriebenaben verfügbar.
ab 6.649 € / vaastbikes.com
Preiswert und bequem im Alltag
Typische Tourenbikes wie das Tria N8 stehen immer hoch im Kurs. Federungskomponenten und aufrechte Sitzhaltung bestehen am Markt auch gegenüber den sportlichen Urban-Bikes, und die klassische Kombination aus Nabenschaltung und Rücktrittbremse ist ebenfalls nach wie vor aktuell. Dabei modernisiert sich auch das City-Pedelec: Scheibenbremsen gehören heute selbstverständlich dazu, und für das neue Modelljahr hat Winora dem dezenten Bike sogar einen integrierten Akku spendiert. Dieser versorgt einen Bosch Active Plus mit 500 Wattstunden Strom, womit das harmonisch anschiebende Aggregat auch mehrere Tage ohne Nachladen durchhält. Keine Frage, für den Alltag ist der bequeme Tiefeinsteiger eine gute Wahl – nicht zuletzt des günstigen Preises wegen.
2.699 € / winora.com