Video: Der Epic Bikepark Leogang ist in der Szene insbesondere für seine Worldcup Downhill-Strecke bekannt. Allerdings bietet die Region im Norden Österreichs noch so viel mehr. Unser Schwestermagazin Gravity war zu Besuch vor Ort.
Früher waren Bikeparks ausschließlich etwas für Szene-Kenner, Adrenalin-Junkies und ausgesprochen versierte Mountainbiker. In den letzten fünf bis zehn Jahren hat sich dieses Bild gewandelt und viele Bikeparks bieten nun auch ein riesiges Angebot für Anfänger oder Familien – von einfachen Trails über Fahrtechnik-Kurse oder -schulen bis hin zu Wellness-Angeboten. Für viele Parks ein komplizierter Spagat, schließlich möchte man auch zu seinen Wurzeln stehen.
Bikepark Leogang: Familientauglich trotz Worldcup-Strecke?
Ein Beispiel, wie ein solch moderner Bikepark aussehen kann, ist der Bikepark Leogang. Nur ca. zwei Autostunden von München entfernt liegt hier einer der wahrscheinlich bekanntesten Bikespots Europas. Gravity-Fans dürften den Park insbesondere als Schauplatz des jährlichen Worldcups oder als Austragungsort der Downhill-Weltmeisterschaft kennen. Mit mittlerweile zehn Strecken, toller Infrastruktur und einem riesigen Angebot auch für Familien ist der Park jedoch nicht nur für die eingangs angesprochenen Downhill-Fans eine Reise wert.
Wer etwas länger in der Gegend ist, kann sogar noch einen Ausflug in die Nachbar- und Partnerregion Saalbach-Hinterglemm und die Trails dort unsicher machen. Sogar einen Verbindungsweg für’s Bike gibt es zwischen den Regionen.
Angesichts all dieser Qualitäten überrascht es dann auch nicht so sehr, dass man sich selbstbewusst als „Epic“ bezeichnet. Die Kollegen unseres Schwestermagazins Gravity sind der Frage auf den Grund gegangen: Wie episch ist er denn wirklich?