Radsport: Zeitfahren ist eine Disziplin, in der Australien auch in Zukunft auf starke Talente bauen kann. Drei Fahrerinnen landeten am Ende unter den besten Vier. Den Sieg sicherte sich Macey Stewart.
Das erste Ausrufezeichen setzte die Britin Melissa Lowther, deren Zeit von 20:36 Minuten am Ende für den siebten Rang reichte. Auch die deutsche Meisterin Lisa Klein konnte die Zeit Lowthers nicht verbessern und wurde letztlich 12. mit einer Zeit von 21.26 Minuten.
Danach verbesserte die US-Amerikanerin Emma White die Zeit von Lowther. Zeit zur Freude blieb ihr jedoch nur bedingt. Schon wenige Minuten später kam Stewart ins Ziel. Ihre Zeit von 20:08 Minuten sollte bis zum Schluss Bestand haben.
Zweite wurde am Ende die die Dänin Pernille Matthisen vor der Australierin Anna-Leeza Hull. Vierte wurde die Vorjahresdritte Alex Manly (Australien). Franziska Banzer belegte den 23. Rang.