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Produktnews

Produktnews: Cube Rennrad, Gravel und Cross 2019: Aero-Endurance und Gravel-Allrounder

7. August 2018 by Michael Faiß

Produktnews / Rennrad: Das Rennrad-Programm von Cube wächst seit einigen Jahren stetig. Auch wenn man 2019 kein komplett neues Modell einführt, hat man das bestehende Portfolio in einigen Details verbessert und den Gravel-Bereich ausgebaut.

Cube Rennräder 2019: Cube Agree 2019

Mit dem Cube Agree hat der Hersteller aus der Oberpfalz ein Straßenrad im Portfolio, zu dem es auf dem Markt derzeit nur wenig vergleichbares gibt. Eine eher komfortable, Endurance-orientierte Geometrie trifft hier auf einen aerodynamischen Rahmen. Die Basis ist der bekannte Agree C:62 Carbonrahmen der auch im Jahr 2019 weiterhin an allen Modellen zum Einsatz kommen wird.

Das Topmodell Agree C:62 SLT Disc gibt es bereits für erschwingliche 3.299€ – dafür bekommt man eine komplette Ultegra Di2 Ausstattung samt hydraulischer Scheibenbremsen und Newmen Evolution Laufrädern. Gewicht? 7,6kg. Unser heimlicher Star im Aufgebot ist jedoch das Agree Einstiegsmodell Race Disc. Es kommt im nächsten Jahr in einem knalligen Rot, komplett mit mechanischer Ultegra-Gruppe und den leichten Newmen Laufrädern für knapp 2.500€.



First Look: Cube Agree C:62 Race Disc 2019

Cube Agree C:62 Race Disc
Cube Agree C:62 Race Disc: Shimano Ultegra, Newmen Evolution SL R.32 || Gewicht: 8,2kg || Preis: 2.499€
Der Rahmen gleicht sich bei allen Agree Disc Modellen.
Die Stützenklemme ist schön in den Rahmen integriert.
Aerodynamische Rohrformen machen nicht nur optisch viel her.
Mehr braucht’s kaum: Shimanos Ultegra-Gruppe lässt kaum Wünsche offen.
Passend zum Endurance-Charakter ist eine 11-32 Kassette verbaut.


Cube Cross und Gravel 2019: Cross Race und Nuroad 2019

Auch im Bereich Cross und Gravel tut sich 2019 einiges. Beim Crosser hat Cube am Rahmen den Rotstift angesetzt und ihn in einigen Detailbereichen verbessert. Das sehr geringe Gewicht von ca. 1.100g bleibt aber weiterhin erhalten. Dafür wurde der Bereich rund um das Steuerrohr neu gestaltet um in Tragepassagen beim Schultern einen höheren Komfort zu gewährleisten. Auch die Zugverlegung wurde überdacht: Sämtliche Leitungen verlaufen nun schon am dem Steuerrohr komplett innerhalb des Rahmens.

Der Carbon Einstiegscrosser Cross Race C:62 Pro ist mit Ultegra Gruppe und Mavic Aksium Allroad Laufrädern (hier zum Test) bereits Race-Ready ausgestattet. Mit 8,9kg bleibt es gerade noch so unter der magischen 9-kg-Marke und wird für 2.299€ in den Handel kommen. Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte, sollte sich die Alu-Modelle des Cross Race ansehen. Hier gibt’s die Ultegra Variante schon für 1.599€, wer auch mit einer 105er Gruppe zufrieden ist, wird bereits ab 1.399€ fündig.

Das absolute Topmodell Cube Cross Race C:62 SLT lässt fast keine Crosser-Wünsche offen. Carbonlaufräder von Newmen und eine Ultegra Di2 Gruppe samt entsprechend kräftiger Scheibenbremsen dürften auch beim harten Renneinsatz eine Top-Performance abliefern. Kostenpunkt? 3.599€



First Look: Cube Cross Race C:62 SLT 2019

Cube Cross Race C:62 SLT: Shimano Ultegra Di2, Newmen Advanced SL R.38 Carbon || Gewicht: 8,0kg || Preis: 3.599€
Wie auch bei den Straßenmodellen sitzt die Klemmung im Rahmen integriert.
Name ist Programm: Das Cross Race ist ein reinrassiger Renncrosser.
Gedämpftes Ultegra Di2 RX Schaltwerk für leiseren Lauf und weniger Kettenklemmer.
Scheibenbremsen dürften auch am Crosser inzwischen zum Standard gehören.
Mit der 46/36 Abstufung ist man auch für steile Anstiege im Rennen gewappnet.


Ein Highlight sind sicherlich die Carbonlaufräder von Newmen.

Gravel hat sich seit spätestens seit dieser Saison erfolgreich aus seiner Nische befreit und ist im Mainstream angekommen. Mit dem Nuroad hatte Cube hier schon in dieser Saison ein heißes Eisen im Feuer, das auch 2019 Bestand haben wird. Alle Nuroad Modelle basieren auf dem gleichen Rahmen aus Aluminium, der mit seiner ausgewogen-sportlichen Geometrie Gelegenheitsfahrer ebenso anspricht wie sportive Pendler.

Den Einstieg bildet das Nuroad Pro mit Tiagra Schaltung und TRP Spyre Scheibenbremsen – preislich bleibt es mit 999€ unter der kritischen 1.000€-Grenze. Für 100€ Aufpreis gibt es das günstigste Nuroad auch mit fest montierten Schutzblechen und StVZO-tauglicher Beleuchtung von Axa und Busch und Müller.



Etwas hochwertiger geht es beim Nuroad Race zur Sache: Hier bekommt man bereits eine 105er Gruppe samt der entsprechenden hydraulischen Scheibenbremsen. Mit 1.399€ reißt es jedoch auch ein etwas größeres Loch ins Portemonnaie. Auch hier kann man schon ab Werk eine alltagstaugliche Variante bekommen. Das Cube Nuroad Race FE kostet zwar 200€ mehr als sein „nacktes“ Schwestermodell, dafür gibt’s jedoch unter anderem auch eine Supernova Lichtanlage samt Nabendynamo.

First Look: Cube Nuroad Race 2019

Cube Nuroad Race: Shimano 105, Cube RA 0.8 CX Laufräder || Gewicht: 10,1kg || Preis: 1.399€


Cube Bikes 2019: Rennrad, MTB, E-Bike – Alle Highlights im Überblick

Web

www.cube.eu



Stichworte:CrossCubeCyclocross NewsGravelRennrad

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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