Der italienischen Schuh- und Bekleidungsspezialist Northwave präsentiert erstmals in seiner Geschichte eine eigene Helmkollektion. Vier verschiedene Modelle für den Einsatz auf dem Rennrad und dem Mountainbike sind ab April im Handel erhältlich. Damit geht die italienische Radsportmarke den letzten Schritt auf dem Weg zum erklärten Ziel, Radsport-Ausrüstung und -Bekleidung von Kopf bis Fuß anzubieten.
Die neuen Helme werden allesamt aus Hi-EPS Material im In-Mold Verfahren hergestellt. Dank eines variablen Verschlusssystems sollen sich die Helme im Handumdrehen an beinahe jede Kopfform anpassen. Selbst bei kühlen Temperaturen: Das Verschlusssystem ist so konzipiert, dass die Einstellungen für die richtige Passung auch mit Handschuhen problemlos möglich ist.
Für hohen Tragekomfort schickt Northwave die neuen Helme mit dem patentierten Air Ventilation System (AVS) auf die Strecke: Frische Luft dringt von außen nach innen unter den Helm, wird gezielt um den Kopf geleitet und sorgt dort für Kühlung. Dadurch trocknet der Schweiß unter dem Helm schneller ab und es entsteht kein Hitzestau.
Hintergrund der Entwicklung einer eigenen Helmlinie bei Northwave ist der Anspruch, erstklassiges Equipment für Radsportler herzustellen. Dabei soll die Sicherheit keinesfalls zu kurz kommen. Zusätzlich spielt auch Design eine entscheidende Rolle: Mit der Aufnahme der Helme ins Produktportfolio legen die Italiener ein weiteres Stück Weg in Richtung Total Look zurück. Von Kopf bis Fuß kann der Radsportler in passenden Farben und passenden Designs mit hauseigenen Produkten ausgestattet werden.
Erhältlich sind die Helme mit und ohne Visor, sowie in reichlichen Farben zum unverbindlichen Verkaufspreis von 99,99 beziehungsweise 129,99 Euro.