Markt: GoPro ruft seine erste vor wenigen Wochen in den Handel gekommene Kameradrohne Karma zurück. Vereinzelt kam es während des Flugs zu Unterbrechungen in der Stromversorgung und die ca. 1kg schweren Drohnen stürzten zu Boden. Man untersuche die Hintergründe heißt es seitens GoPro. Auch augenscheinlich problemlos funktionierende Karmas sollen an GoPro zurückgesendet werden.
Supergau für GoPro: Nur wenige Wochen nach der Markteinführung muss der Actioncam-Spezialist sämtliche verkaufte Karma Drohnen wieder zurückrufen. Man habe festgestellt, dass es während des Flugs zu Unterbrechungen in der Stromversorgen kommen könne, was zu einem Absturz führen würde. Abhängig von der Flughöhe werden die Drohnen dann trotz ihres geringen Gewichts von ca. 1.000g zu einer Gefahr.
[blog style=“def“ cols=“2″ display=“specific“ specific=“54971″ posts_per_page=“0″ offset=“0″ pagination=“no“ ad_id=“0″ ad_count=“3″ ad_repeat=“yes“]Für den Moment erstattet GoPro den vollen Kaufpreis der Drohne, ein Austauschgerät gibt es momentan noch nicht, da man scheinbar selbst noch nicht weiß, wo das Problem liegt. Wer bereits eine der knapp 3.000 verkauften Karma Drohnen sein Eigen nennt, sollte sich mit GoPro in Verbindung setzen, um die Modalitäten bezüglich des Rückrufs zu klären.