Markt: Das Leipziger Start-up tex–lock bietet ein innovatives, textilbasiertes Fahrradschloss. Durch die Verwendung von Hightech-Materialien will tex–lock Flexibilität und Sicherheit mit einem sehr geringen Eigengewicht und angenehmer Haptik verbinden.
Jeder, der sein Fahrrad sichern möchte, kennt das Problem: klassische Fahrradschlösser sind teils schwer, schlecht zu handhaben und oft auch nicht gerade eine Zierde. Alle Radfahrer, ob Stadtradler, Mountainbiker oder Rennfahrer, können heutzutage aus den neuesten und modernsten Technologien, Hightech-Materialien und den schönsten Designs wählen. Für die Sicherheit ihres geliebten Fortbewegungsmittels oder Sportgeräts sind sie jedoch auf unhandliche, schwere Stahlkonstruktionen angewiesen.
Hier setzt nun tex–lock an. Es ist, so die Erfinder, leicht, schön und sicher. Das innovative Fahrradschloss besteht aus textilen Hightech-Materialien, die ihre Funktion schon in der Automobil- und Raumfahrtindustrie bewiesen haben. Seine mehrlagige Konstruktion bietet ein funktionales Innenleben, wodurch tex—lock gegen die klassischen Angriffsmethoden mit Feuer, Schnitt- und Schlagwerkzeugen gefeit ist. Die Außenhaut aus schmutzabweisendem Material ermöglicht ungekannte Design-Möglichkeiten und eine angenehme, edle Haptik.Das tex–lock Fahrradschloss besteht aus einem mehrlagigen Seil, das nur 350 Gramm pro Meter auf die Waage bringt, eigens entwickelten Stahlösen mit Kunststoffummantelung und einem Vorhängeschloss. Dadurch klappert oder kratzt tex–lock nicht und ist sehr flexibel, praktisch und angenehm im Gebrauch.
Die Gründerinnen des Leipziger Start-ups kombinieren jahrelange Erfahrung in Produktentwicklung und Textildesign mit der Leidenschaft für neueste Technologien und natürlich für das Radfahren. Ab dem 5. Februar 2017 ermöglichen die Gründerinnen durch ihre Kickstarter-Kampagne Interessenten einen frühzeitigen Zugang zu diesem innovativen Produkt “Made in Germany”. Die Markteinführung des tex—lock Fahrradschloss ist für die Saison 2017 geplant.