Inside Blog: Halbzeit beim Cape Epic 2017. Inzwischen haben beide Männerteams des ProjectZebra ihre Form und ihre Beine gefunden und können mit der Weltspitze mitfahren. Bei nicht mehr ganz so heißen Temperaturen lief es für alle vier Fahrer sehr gut, bis zu einem Plattfuß von Urs Huber. Zwar ging es dank Unterstützung durch das Support Team schnell weiter, aber die Spitzengruppe war weg. Ein guter siebter Platz ist angesichts der Probleme dennoch ein Erfolg.
Auf der längsten Etappe des diesjährigen Cape Epic bewiesen Karl Platt und Urs Huber schon während der ersten Hälfte, dass sie inzwischen ihre Beine gefunden haben und dass sie auf solchen Distanzen zu den besten der Welt gehören. Auch Simon Stiebjahn und Tim Böhme sind nach einem zähen Start voll auf Kurs, waren mit dabei in der Spitzengruppe und waren sogar die ersten beiden Fahrer auf der Spitze des ersten Anstiegs. Im weiteren Rennverlauf fuhr sich Urs Huber jedoch leider einen Plattfuß ein – zwar waren Simon und Tim sofort zur Stelle und versorgten – als Support-Team – den Pechvogel mit einem Hinterrad, aber Zeit ging für beide Teams dadurch verloren. Am Ende fuhren Urs und Karl wieder souverän auf siebter Position in die Top 10.
Natürlich ist auch Stefan Sahm weiterhin auf seinem BULLS E-MTB im Feld, versorgt den Livestream mit Bildern und zeichnet spektakuläre 360° Aufnahmen auf. Wer es noch nicht kennt: Am Besten am Smartphone in der YouTube App ansehen – dann kann man sich mitten in der Action umsehen.