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Radsport

Radsport: Cape Epic Prolog: Schurter und Forster nicht zu schlagen

17. März 2019 by Michael Faiß

Radsport / MTB: Nino Schurter und Lars Forster (Scott-SRAM MTB-Racing) untermauerten beim heutigen Prolog des Cape Epic 2019 ihre Favoritenrolle und zeigten der Konkurrenz die Grenzen auf. Mit 41 Sekunden Vorsprung fuhr das Schweizer Duo zum Sieg vor Manuel Fumic und Henrique Avancini (Cannondale Factory Racing). Überraschende Dritte wurden Sergio Gutierrez und Ondrej Cink von KROSS-SPUR. Bei den Frauen siegten Annika Langvad und Anna van der Breggen (Investec-songo-Specialized) vor Ariane Lüthi/Maja Wloszcowska (KROSS-SPUR) und Candice Lill/Adelheid Morath (Summit Fin).

Erste Duftmarke beim Cape Epic 2019 gesetzt! Nach dem so unglücklichen Verlauf des letztjährigen Rennens für Olympiasieger Nino Schurter stellte das schweizerische MTB-Ass mit seinem neuen Partner Lars Forster die Weichen beim heutigen, ca. 20km langen Prolog, die weichen früh auf Sieg. Mit jeder Messung konnte das Duo den Vorsprung auf die Konkurrenz weiter ausbauen und nahm schlussendlich satte 41 Sekunden mit über die Ziellinie. Ein durchaus beachtliches Polster, angesichts der kurzen Strecke. Die stärkste Konkurrenz bestand lange Zeit im Südafrika-Duo Matt Beers und Alan Hatherly (SpecializedFoundationNAD), bevor sie durch einen Platten gebremst wurden und sich am Ende mit dem fünften Rang begnügen mussten.



Manuel Fumic und Henrique Avancini schoben sich nach etwas verhaltenem Start am Ende auf den zweiten Rang vor und konnten damit ihre sehr gute Form durchaus unterstreichen. Für viele überraschend ist der sehr gute dritte Rang des KROSS-SPUR Duos. Wer jetzt den Namen Kulhavy unter den schnellsten Fahrern vermisst, muss etwas weiter nach hinten im Klassement blicken: Die beiden Vorjahressieger Kulhavy/Gaze von Investec-songo-Specialized hatten noch den sprichwörtlichen Sand im Getriebe und kamen nicht über einen soliden achten Platz hinaus.



Für die drei Duos von Team BULLS verlief der Auftakt ordentlich: Die BULLS Heroes um Simon Stiebjahn und Urs Huber landeten auf Platz 14 mit etwas mehr als zwei Minuten Rückstand. Bereits im Vorfeld wurde viel über die neue Paarung um Epic-Routinier Karl Platt und Neuzugang Alban Lakata diskutiert. Den beiden Langstreckenspezialisten kam die Kürze der heutigen Strecke natürlich nicht unbedingt gelegen und so wurde es am Ende nur Rang 23 – der Rückstand hält sich jedoch mit ca. 3:20 Minuten in Grenzen und die morgige Etappe über 112km bietet genügend Gelegenheit, diesen wieder wettzumachen. Grund zur Freude bot das Youngster Duo der Bullen; Martin Frey und Simon Schneller fuhren bei ihrem zweiten Cape Epic Start auf einen sehr guten 17. Platz.

Bei den Frauen gab es ebenfalls einen klaren Favoritensieg: Annika Langvad und Anna van der Breggen (Investec-songo-Specialized) deklassierten die Konkurrenz beinahe und fuhren mit über 2 1/2 Minuten Vorsprung vor ihren ärgsten Verfolgerinnen über die Ziellinie. Sabine Spitz mit ihrer neuen Partnerin Nadine Rieder landete auf einem respektablen vierten Rang und das deutsche Duo bleibt damit in Schlagdistanz zur Spitze.



Stichworte:Alban LakataCape Epicepic19Karl PlattMarathonNewsNino SchurterTeam BullsXC

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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