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Binck Bank Tour #6: Wellens verteidigt Grün, Ganna gewinnt Zeitfahren

17. August 2019 by Michael Behringer

Binck Bank Tour Tim Wellens

Radsport: Filippo Ganna (Ineos) hat die sechste Etappe der Binck Bank Tour gewonnen. Im 8,35 Kilometer langen Zeitfahren ließ er Edoardo Affini (Mitchelton – Scott) hinter sich. Tim Wellens (Lotto – Soudal) konnte seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen. Sicher hat der Belgier das Trikot allerdings vor dem Schlusstag noch nicht.

Binck Bank Tour

Ganna feiert Tagessieg

8,35 Kilometer mussten die Profis der Binck Bank Tour heute in Den Haag auf dem Zeitfahrrad zurücklegen. Wie bereits die Etappen zuvor, sollte auch das heutige Teilstück kurvig, eng und technisch anspruchsvoll sein. Scheinbar am besten damit zurecht kam der Italiener Filippo Ganna. Mit einer Zeit von 9:16 Minuten verwies er Edoardo Affini (Mitchelton – Scott) auf Rang zwei.



Tim Wellens steht vor seinem dritten Gesamtsieg

Grund zur Freude hatte auch Tim Wellens (Lotto – Soudal). Durch seine starke Leistung und Platz zehn im Zeitfahren konnte er das Leadertrikot verteidigen. Der Belgier verlor lediglich 20 Sekunden auf den Tagessieger, während sein größter Konkurrent – der Schweizer Marc Hirschi (Sunweb) – 24 Sekunden einbüßte. Nun gilt es, das Leadertrikot nur noch einen weiteren Tag zu verteidigen. Morgen wird dies jedoch nicht einfach sein, denn die hügelige Schlussetappe führt unter anderem die Mauer von Geraardsbergen hinauf. Dort wird sich Tim Wellens gegen Attacken von Laurens De Plus (Jumbo – Visma) und Marc Hirschi wehren müssen. Kann Tim Wellens alle Angriffe abwehren, wird er nach 2014 und 2015 zum dritten Mal die Gesamtwertung der Binck Bank Tour gewinnen.

Stichworte:Binck Bank TourMarc HirschiNewsTim Wellens

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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