assona Mobilitätsschutz: Sich stets auf Hilfe bei technischen Problemen verlassen zu können, ist ein schönes Gefühl – vor allem auf Touren und Reisen mit dem E-Bike. Wie man sich die Pannenhilfe fürs Rad genau vorstellen kann, erklären wir hier.
Touren und Reisen mit dem E-Bike erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit elektrischer Unterstützung sind nicht nur lange Tagesetappen möglich; auch kilometerlange Steigungen und schwieriges Terrain verlieren ihre Schrecken. Und so hat der Radtourismus vom E-Bike-Boom der vergangenen Jahre stark profitiert.
Wo mehr Technik im Spiel ist, können natürlich eher mal Defekte auftreten. Und wo mehr gefahren wird, sitzen natürlich auch Menschen auf dem Rad, die über kein Expertenwissen bezüglich Fahrradtechnik und Reparatur verfügen. Einmal abgesehen davon, dass viele Defekte nur mit Spezialwerkzeug behoben werden können, das wohl kaum jemand auf der Tour dabeihat.
Und jetzt? Wer sich ein E-Bike anschafft mit dem Hintergedanken, damit auch mal auf Tour zu gehen – sei es über mehrere Tage mit Gepäck auf dem E-Trekkingbike, sei es die lange Tagestour im Gelände mit dem E-MTB – sollte in Erwägung ziehen, gleich beim Kauf eine E-Bike-Versicherung mit Mobilitätsschutzpaket abzuschließen. So ist man nämlich zum einen im Alltag bestens gegen Diebstahl wie Raub abgesichert, außerdem gegen Verschleiß- und Unfallschäden sowie typische E-Bike-Malaisen wie Kapazitätsverlust des Akkus oder Probleme mit der Elektrik. Zum anderen kann man sich unterwegs immer auf schnelle Pannenhilfe fürs Rad verlassen, wenn man nicht weiterkommt.
assona Mobilitätsschutz
Ein Unternehmen, das seiner E-Bike-Versicherung standardmäßig ein Mobilitätsschutzpaket spendiert, ist assona. Der Spezialversicherer hat sein Programm gestrafft, sodass es für E-Bikerinnen und -Biker nun ziemlich übersichtlich ist. Wer für das neue E-Bike das Komplettpaket der assona-Marke BikeProtect bucht, bekommt nun Schutz in allen Lebenslagen – inklusive Mobilitätsgarantie. Vergleichbare Leistungen erhalten auch die Besitzer von S-Pedelecs und E-Roller, die sich für eine assona-Versicherung entscheiden.
Wie die Pannenhilfe funktioniert? Ein Anruf bei der 24-Stunden-Servicehotline von assona genügt, um ein gut geöltes Räderwerk in Gang zu setzen: Der ortskundige Pannenservice rückt aus, um den gestrandeten E-Biker zu helfen. Im Idealfall kann er den Defekt vor Ort beheben. Handelt es sich um eine größere E-Bike-Panne, wird das Rad abgeschleppt – je nach Fall in die nächste Werkstatt oder zum Wohnort des Versicherten. Übrigens sorgen in den meisten Fällen kaputte Reifen für eine Zwangspause, wie die assona-Statistik belegt. Aber auch durch gerissene Ketten und ausgefallene Antriebe werden E-Bikes immer wieder lahmgelegt.
Wer weiter von zu Hause weg oder gar im Ausland – der Versicherungsschutz gilt europaweit – vom Pannenteufel ereilt wird, kann Übernachtungskosten und sogar Notfallbargeld in Anspruch nehmen; wenn nötig, wird das defekte Bike nach Hause transportiert oder fachgerecht entsorgt. Alles in allem bietet assona also ein Paket, das so ziemlich alle Eventualitäten umfasst – wie man es vom Auto kennt. Der Pannenservice wird im Schnitt fünf Mal am Tag in Anspruch genommen, wobei mancher Händler seine Kunden erst ausdrücklich dazu ermuntern muss, die praktische Versicherungsleistung zu nutzen. Die, nebenbei gesagt, ebenso wie Diebstahl- und Verschleißversicherung zum E-Bike-Fahren animiert: Erstere nimmt die Angst vor dem Kauf eines teuren Elektrobikes, letzte motiviert dazu, es intensiv zu nutzen – und der Mobilitätsschutz wird manchen vielleicht erst die Sicherheit geben, sich an lange Touren mit dem E-Bike heranzuwagen.
Und was kostet das Ganze? assona bietet den Mobilitätsschutz als Teil des umfangreichen BikeProtect-Versicherungspakets an, das wie bereits angedeutet, mit Diebstahl- und Schadenversicherung inklusive Übernahme von Verschleiß- und Unfallschäden das abdeckt, was beim E-Bike-Fahren schiefgehen kann. Die Prämie richtet sich wie üblich nach dem Fahrzeugwert: Um ein E-Bike für 3.000 Euro für drei Jahre zu versichern, wird ein Einmalbeitrag in Höhe von 299 Euro fällig – also nur gut acht Euro pro Monat. Groß nachdenken braucht man also nicht, wenn einen der Radhändler beim Kauf auf die BikeProtect-Versicherung hinweist. Schon gar nicht, wenn man an das gute Gefühl denkt, auch auf Touren und Reisen stets abgesichert zu sein.
WEB: assona.com