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Tour de France #20 Vorschau: Zeitfahren zur Planche des Belles Filles

18. September 2020 by Michael Behringer

Roglic

Radsport: Am vorletzten Tag der Tour de France steht das einzige Zeitfahren auf dem Programm. Nach einem flachen Beginn geht es die letzten 5,9 Kilometer hinauf zur Planche des Belles Filles.

Roglic Tour de France 2020 Etappen

Ein bergiges Einzelzeitfahren

Um 13:00 wird morgen der erste Profi in Lura von der Startrampe rollen. Chancen auf den Etappensieg haben die frühen Starter sicher nicht. Denn das 36,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren ist eine klare Angelegenheit für die Bergfahrer. Gute Zeitfahrer können zwar auf den ersten 30,3 Kilometern die besten Zeiten hinlegen, doch wenn es dann hinauf zur Planke der schönen Mädchen geht, werden sie viel Zeit verlieren. Der 5,9 Kilometer lange Anstieg ist im Durchschnitt 8,5 Prozent steil und damit eine echte Herausforderung. Um 17:14 startet Leader Primoz Roglic (Jumbo – Visma), der dank seines komfortablen Vorsprungs auf Rang zwei vermutlich nicht mehr vom Thron gestoßen werden kann.



Velomotion-Prognose: Roglic macht alles klar

Primoz Roglic (Jumbo – Visma) wird die Tour de France 2020 gewinnen. Auf Grund seines Vorsprungs auf Tadej Pogacar (UAE) gibt es daran kaum Zweifel. Außerdem gilt der Ex-Skispringer als Topfavorit auf den morgigen Etappensieg im Einzelzeitfahren. Er vereint perfekt die Fähigkeiten eines guten Bergfahrers und eines guten Zeitfahrers. Als größter Konkurrent kommt Teamkollege Tom Dumoulin (Jumbo – Visma) in Frage. Der Niederländer ist einer der besten Zeitfahrer der Welt und hat bewiesen, dass er ebenfalls ein guter Kletterer ist.

☆☆☆ Primoz Roglic
* * Tom Dumoulin, Tadej Pogacar
* Richie Porte, Wout van Aert, Adam Yates

Stichworte:NewsPrimoz RoglicTour de FranceVelomotion-Prognose

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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