Produktnews / Rennrad: Klassische Rennräder erleben derzeit eine Renaissance – auch bedingt durch die Pandemie haben viele ihre Liebe zu den schmal-bereiften Asphalt-Flitzern (wieder-)entdeckt. Doch kann und will nicht jeder direkt mehrere Tausend Euro für ein High-End Modell auf den Tisch legen; muss man aber auch nicht, denn mittlerweile gibt es zahlreiche sehr gute, leichte Rennräder zu attraktiven Preisen. Wir zeigen euch die besten Einsteiger Rennräder 2021!
Die spannendsten (E)Bikes für 2021 in 17 Kategorien
Im Rahmen unserer Leserwahl 2020/2021 haben wir in 17 verschiedenen Fahrradkategorien jeweils zehn besonders spannende Räder nominiert und zusammengetragen. Ihr sucht ein neues Fahrrad für diese Saison? Dann solltet ihr euch unsere jeweilige Liste auf jeden Fall ansehen:
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- Top 10: Die besten Urban E-Bikes 2021 – Schick, flott, angesagt
- Top 10: Die besten Carbon Rennräder 2021 – Das Edelste vom Edlen
- Top 10: Die besten City E-Bikes 2021 – Nicht nur für die Metropole
- Top 10: Die besten Kompakt E-Bikes 2021 – Flotte Platzsparer
- Top 10: Die besten Einsteiger Rennräder 2021 – Viel Sport fürs Geld
- Top 10: Die besten E-Gravel Bikes 2021 – Sportlich trotz Motor
- Top 10: Die besten Gravelbikes 2021 – Vielseitige Trendsetter
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- Top 10: Die besten E-MTB Hardtails 2021 – Attraktive Randgruppe
- Top 10: Die besten Hardtail Mountainbikes 2021 – 100% Race!
- Top 10: Die besten Fully MTBs 2021 – Von XC bis Enduro
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Die 10 besten Einsteiger Rennräder 2021
Canyon Endurace AL Disc
Das Endurace AL Disc ist ein starkes Gesamtpaket. Hier trifft ein leichter, vortriebsstarker Alu-Rahmen auf solide bis hochwertige Komponenten – und das für deutlich unter 2.000 Euro. Die Geometrie ist dezent sportlich; so, dass sie Rennrad-Einsteiger nicht verschreckt, aber auch „alten Hasen“ gefallen dürfte. Ausgesprochen positiv: Mit sechs Rahmengrößen und dezidierten Damenmodellen findet sich für fast jeden Anspruch ein passendes Bike.
Preis: 1.299 Euro – 1.599 Euro
Bulls Harrier Disc
Einen derartig hochwertigen Rahmen wie der des Harrier Disc wäre vor einigen Jahren im Einstiegs-Segment noch undenkbar gewesen. Neben komplett intern verlegten Zügen und Leitungen gibt es hier sogar Steckachsen vorn wie hinten. Die eher entspannte Geometrie ist perfekt für (Wieder-)Einsteiger und dank der Carbongabel an der Front darf man sich auch dann über Komfort freuen, wenn der Untergrund mal nicht ganz perfekt ist.
Preis: 999 Euro – 1.599 Euro
Rose Pro SL Disc
Kampfansage: Mit unter 1.400g liegt der Alu-Rahmen des neuen Road-Einsteigers nicht nur in puncto Gewicht nahe bei den Pendants aus Carbon. Dank der verschliffenen Nähte ist er auch optisch kaum von den Kohlefaser-Kollegen zu unterscheiden. Mit der ziemlich sportlichen Geometrie, durchweg hochwertigen Komponenten und einem Gesamtgewicht von unter 9 Kilogramm eignet er sich perfekt für ambitionierte Einsteiger – zum äußerst fairen Preis.
Preis: 1.599 Euro – 1.899 Euro
Radon R1
Das R1 von Direktversender Radon dürfte eines der ganz wenigen Disc-Rennräder sein, die zum Preis von unter 1.000 Euro die 10-Kilogramm-Marke unterbieten. Verantwortlich dafür ist neben dem leichten Alu-Rahmen auch die Vollcarbongabel. So taugen die höherwertigen Modelle durchaus auch, um erste Rennkilometer zu sammeln – auch weil die Geometrie nicht zu entspannt ausfällt.
Preis: 949 Euro – 1.599 Euro
Fuji Sportif Disc
Entspannt, komfortabel, alltagstauglich: Mit diesen drei Worten lässt sich das Sportif Disc von Fuji wohl treffend beschreiben. Die sehr aufrechte Sitzposition ist perfekt für sportliche Tourenfahrer, die sich auch über den hohen Komfort freuen werden. Verantwortlich dafür sind neben der Vollcarbon-Gabel auch die geschwungenen Sitzstreben des Alu-Rahmens. Mit Montagepunkten für Schutzbleche und Gepäckträger wird aus dem Sportif auf Wunsch auch ein vielseitiger Alltagsbegleiter.
Preis: 1.349 Euro – 1.649 Euro
Corratec Corones
Das Corratec Corones ist schon seit vielen Jahren ein heißer Tipp für diejenigen, die auf der Suche nach einem erschwinglichen, sportlichen Rennrad zum attraktiven Preis sind. Daran ändert sich auch in diesem Jahr nichts – nun in beiden Varianten mit Scheibenbremsen ausgestattet, kann der Renner der Oberbayern weiterhin mit seinem hochwertigen Rahmen und der sehr komfortablen Carbongabel punkten. Letztere hebt das Corones auch optisch wohltuend von der Masse ab.
Preis: 1.699 Euro – 1.999 Euro
Giant Contend SL
Es müssen nicht immer Scheibenbremsen sein! Das zeigt das neue Contend SL von Giant, das ganz klassisch mit Felgenbremsen ausgestattet ist und davon nicht nur optisch, sondern auch beim Gewicht profitiert. Das Gesamtkonzept ist ganz klar auf die Ansprüche eines Rennrad-Allrounders ausgelegt: Die Geometrie ist weder zu sportlich noch zu tourig, die solide Ausstattung kommt ohne Ausrutscher aus und die Carbongabel verbessert den Komfort auf schlechten Straßen.
Preis: 1.099 Euro
Stevens San Remo
Für knapp unter 1.000 Euro findet man bei den Nordlichtern von Stevens mit dem San Remo ein spannendes Rennrad, das mit seinen gutmütigen Fahreigenschaften perfekt auf die Ansprüche von Einsteigern zugeschnitten ist. Die Geometrie des steifen, aber nicht unkomfortablen Rahmens ist auf Laufruhe ausgelegt und lässt sich trotz des geringen Gewichts von unter 9,5 kg nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Besonders schön: Ganze acht Rahmengrößen helfen dabei, das passende Rad zu finden.
Preis: 999 Euro
Cannondale CAAD Optimo
Mit den CAAD Modellen kann US-Hersteller Cannondale auf eine lange Historie hochwertiger Alu-Renner zurückblicken. 2021 sticht für uns hier vor allem das CAAD Optimo heraus. Ganz traditionell mit Felgenbremsen ausgestattet kann es mit einem klassischen, schlichten Look und geringem Gewicht zu wirklich attraktiven Preisen überzeugen. Auch wenn sich dank der sportlichen Geometrie selbst erfahrene Rennradfahrer wohl fühlen dürften, eignet es sich mit seinen gut versteckten Aufnahmen für Gepäckträger und Schutzblechen auch als Alltags- oder Pendlerbike.
Preis: 849 Euro – 1.299 Euro
Liv Avail AR
Not just boys‘ fun: Mit dem Avail AR von Giant-Schwestermarke Liv hat es auch ein Renner speziell für Frauen in unsere Liste geschafft. Mit seiner auf die weibliche Anatomie angepassten Geometrie ist das Endurance-Bike ein heißer Tipp, nicht nur für Einsteigerinnen. Dank üppiger Reifenfreiheit bis 38 mm, besonders komfortabler Sattelstüze und Vorbau-/Lenker Kombination und Montagemöglichkeiten für einen Gepäckträger ist das Avail AR auch ein tolles Rad für Radreisen mit einem sportiven Touch.
Preis: 1.199 Euro – 1.499 Euro
https://www.velomotion.de/magazin/2021/10/beste-rennraeder-2022-topbikes/