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Alle Teamhelme der Tour de France: Der Helm von Tudor: Oakley Velo Mach

12. Juni 2025 by Marcus Degen

Oakley Velo Mach: Glatte Formen vom Brillenspezialisten

Der ganz neue Helm des Teams Tudor ist auf der Homepage von Oakley aktuell nur in der roten Team-Version erhältlich; unser mattschwarzes Testmuster zeigt jedoch, dass es auch andere Varianten gibt bzw. geben wird. Helme sind beim US-Brillenspezialisten schon länger erhältlich, und sie sind definitiv kein „Me too“-Produkt. Der Velo Mach ist hochwertig gemacht und gefällt mit seiner glatten, zurückhaltenden Form, die mutmaßlich für eine gute Aerodynamik steht.

Für Belüftung sorgt die große zentrale Öffnung.
Hinten wirkt der Oakley-Helm rund und geschlossen.

Neben der geschlossenen Schale, die nur über einen zentralen Lufteinlass verfügt sowie kleinen Öffnungen an den Seiten, fallen die winzigen „Rückenflossen“ namens „Flow Conditioners“ im hinteren Bereich auf, welche die Umströmung bei hohem Tempo wie im Sprint verbessern sollen. Hinten läuft der Helm in einer Abrisskante aus, die Verwirbelungen reduzieren soll.



Gummierte Brillengarage für die Oakley

Die vordere Öffnung leitet den Fahrtwind durch einen breiten Kanal über den Kopf; etwas Luft kann auch durch die zwei kleinen seitlichen Löcher strömen, die jedoch in erster Linie als Brillengarage dienen, deren Gummierung für sicheren Halt sorgt. Der Helm ist weich, aber nicht allzu dick gepolstert; das gummierte Verstellrad lässt sich gut bedienen, und die Riemen mit den verstellbaren Gurtstraffern wirken hochwertig.

Am Oakley-Helm ist eine gute Brillengarage natürlich Pflicht.
Hinten/oben sieht man die kleinen „Flossen“.


Schmaler Helm in nur zwei Größen

Oakley bietet den Velo Mach in nur zwei Größen an, M und L (die anderen Helme der Marke gibt es auch in S). Das große Modell ist für einen Kopfumfang von 61 cm allerdings schon zu klein, zumal der Helm eher schmal geschnitten ist. Schade, denn auch die Haptik des matten Helms gefällt, und als guter Kompromiss aus Alltags- und Aero-Helm könnte er viele Freunde finden – gerade unter jenen Radsportlern, die die Brillen des Herstellers verwenden. Weitere Größen wären sicher sinnvoll, da auch das Gewicht von 263 Gramm (L) und der Preis von 300 Euro in Ordnung gehen.

www.oakley.com

 



 

Stichworte:Aero HelmHelmHelme-Tour-2025Oakleyrennrad helmTeam Tudor

Über Marcus Degen

Marcus Degen ist Chefredakteur und Geschäftsführer von Velomotion. Als Niederbayer aus Leidenschaft genießt er die Vorzüge der Region sowohl auf dem Fahrrad als auch kulturell und kulinarisch. Bereits 2003 gründete er das deutsche Radsportmagazins Procycling und war für neun Jahre dessen Chefredakteur. Während dieser Zeit gründete er auch die Magazine Fahrrad News und World of Mountainbiking. Er hat Physik und Ingenieurwesen in München studiert und war bereits als Schüler im Radsport und später als Triathlet aktiv. 2013 startete er mit dem digitalen Fahrrad-Magazin Velomotion.de.

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