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E-Bikes Tour und AlltagKompletträderTests

Haibike Adventr 11 ABS im Test: Das beste SUV E-Bike am Markt?

23. Oktober 2025 by Michael Faiß

Haibike Adventr 11 ABS

Test / SUV E-Bike: Das Haibike Adventr 11 ABS tritt an, um die Kategorie der E-SUVs konsequent umzusetzen. Als vollgefedertes Alltags- und Tourenrad mit Tiefeinsteiger-Rahmen, 140 mm Federweg, Bosch CX Smart System und integriertem ABS soll es den Spagat zwischen ultimativem Komfort, Geländetauglichkeit und urbaner Sicherheit meistern. Wir haben uns die technischen Details des Bikes angesehen und klären im Praxistest, ob das Konzept aufgeht, wo die Stärken des Allrounders liegen und welche Kompromisse Käufer eingehen müssen.

Haibike Adventr 11 ABS: Das SUV-Konzept neu definiert?

Die Marke Haibike gilt für viele als einer der Pioniere im E-Mountainbike-Sektor. Das Unternehmen hat früh das Potenzial von Mittelmotoren im sportlichen Offroad-Einsatz erkannt und die Kategorie maßgeblich mitgeprägt. Mit dem Adventr 11 ABS widmet sich Haibike nun intensiv dem Segment der sogenannten SUV-E-Bikes – eine Kategorie, die oft schwammig definiert ist und Räder umfasst, die irgendwo zwischen voll ausgestatteten Mountainbikes und robusten Trekkingrädern liegen.



Das Adventr 11 ABS versucht jedoch, mehr zu sein als nur ein modifiziertes Rad aus einer anderen Gattung. Es wurde von Grund auf als eigenständiges Konzept entwickelt, das die Robustheit und den Federungskomfort eines Mountainbikes mit der Alltagstauglichkeit und Ergonomie eines Touren- oder Stadtrades verbinden soll. Im Fokus steht dabei das hier getestete Modell mit „Low“-Rahmen, einem ausgeprägten Tiefeinsteiger, der maximalen Komfort beim Auf- und Absteigen verspricht.

Der Rahmen im Detail: Zwei Welten, zwei Konzepte

Das Herzstück des Adventr 11 ABS ist sein Aluminiumrahmen. Haibike bietet das Modell in zwei grundlegend unterschiedlichen Varianten an: einerseits die hier getestete „Low“-Version mit tiefem Durchstieg (verfügbar in den Größen S, M und L) und andererseits eine „High“-Version mit klassischer Diamantrahmen-Geometrie und höherem Oberrohr (verfügbar in S, M, L und XL).



 

Interessant ist, dass sich diese beiden Varianten nicht nur in der Rahmenform, sondern auch in der Hinterbau-Kinematik unterscheiden. Während die „High“-Version auf einen klassischen Viergelenker-Hinterbau mit Horst-Link (einem Gelenkpunkt in der Kettenstrebe) setzt, wie man ihn von vielen Mountainbikes kennt, musste für den Tiefeinsteiger eine andere Lösung gefunden werden.



Kinematik: Eingelenker trifft auf moderne Dämpferanlenkung

Um den tiefen Durchstieg des „Low“-Modells zu realisieren, ohne die Rahmenstruktur zu kompromittieren, setzt Haibike hier auf einen Eingelenker-Hinterbau. Das bedeutet, der gesamte Hinterbau dreht sich um einen einzigen, zentralen Lagerpunkt. Diese Konstruktion ist an sich einfacher, stellt aber höhere Anforderungen an die Dämpferanlenkung, um Einflüsse von Antrieb und Bremse zu kontrollieren.

Haibike löst dies über eine mehrgelenkige Dämpferanlenkung. Der Dämpfer wird nicht direkt vom Hinterbau angesteuert, sondern über ein System aus einer Schubstange und einer Wippe. Dieses komplexe Hebelsystem soll die Kennlinie des Dämpfers progressiv gestalten und für ein sensibles Ansprechverhalten sorgen. Die Wahl eines Eingelenkers mag manchen Beobachter an frühere Mountainbike-Generationen erinnern, doch in Kombination mit modernen Luftdämpfern lässt sich damit eine hohe Performance erzielen – ein Prinzip, das sich beispielsweise auch im Motorrad-Rennsport (MotoGP oder Motocross) seit Jahren bewährt.



Servicefreundlichkeit: Lob für die Kabelführung

Ein Punkt, der in Zeiten vollintegrierter Cockpits hervorsticht, ist die Entscheidung von Haibike gegen eine Zugführung durch den Steuersatz. Während viele Hersteller Leitungen und Züge für eine vermeintlich saubere Optik kompliziert durch Steuersatzlager und Vorbau fädeln, wählt das Adventr 11 ABS einen klassischeren Ansatz.

Die Leitungen werden durch sauber verarbeitete Einlässe am Oberrohr, direkt hinter dem Steuerrohr, in den Rahmen geführt. Aus Sicht der Servicefreundlichkeit ist dies ein enormer Vorteil. Wartungsarbeiten, der Tausch einer Bremsleitung oder ein Service am Steuersatzlager gestalten sich ungleich einfacher und damit potenziell auch kostengünstiger für den Endkunden. Puristen mögen die Optik vielleicht als „weniger aufgeräumt“ empfinden, für jeden Schrauber und Mechaniker ist diese Lösung jedoch ein Segen.



Antrieb und Komponenten: Das Herzstück von Bosch

Das Adventr 11 ABS ist als Topmodell der Serie entsprechend hochwertig ausgestattet. Der Fokus liegt klar auf Langlebigkeit, Performance und Sicherheit.

Motor und Akku

Als Antrieb kommt das bewährte Bosch Performance CX Smart System zum Einsatz, das 85 Nm Drehmoment liefert. Wer möchte, kann über die Flow App Drehmoment und Leistung sogar auf 100 Nm respektive 750 Watt erhöhen. Gekoppelt ist der Motor mit dem Bosch Kiox 300 Display und der praktischen LED-Remote am Lenker. Das Smart System bietet moderne Features wie eine sensible Sensorik, individuell einstellbare Unterstützungsstufen und eine Hill-Hold-Funktion, die das Zurückrollen am Berg verhindert.



Für die nötige Ausdauer sorgt ein Bosch PowerTube Akku mit einer Kapazität von 800 Wh. Dieser ist im massiven Unterrohr integriert und sorgt für einen tiefen Schwerpunkt. Zum Laden lässt er sich auch auf Wunsch bequem entnehmen. Besonders für Tourenfahrer relevant: Das System ist „Range Extender Ready“, was bedeutet, dass bei Bedarf ein zusätzlicher Akku nachgerüstet werden kann, um die Reichweite signifikant zu erhöhen.

Fahrwerk und Laufräder

Beim Fahrwerk setzt Haibike auf Komponenten von SR Suntour. An der Front arbeitet eine XCR 34 Air LOR Federgabel, am Heck ein Edge LOR8 Luftdämpfer. Satte 140 mm Federweg gibt’s damit an Front, das Heck bietet 130 mm. Dies ist ein üppiger Wert für ein SUV-Bike und verspricht hohe Komfortreserven, selbst wenn der Untergrund ruppig wird.



Die Laufräder in der Dimension 27,5 Zoll sind mit Schwalbe Johnny Watts Reifen bestückt. Diese 60 mm breiten Reifen sind ein klassischer Allrounder, der auf Asphalt leicht rollt, aber dank seines Profils auch auf Schotterwegen und im leichten Gelände ausreichend Grip bietet.



Schaltung und Bremsen: Sicherheit dank ABS

Geschaltet wird mit einem 12-fach-Antrieb von Shimano, der Komponenten aus der robusten Deore-Gruppe (M6100 Schalthebel) mit einem hochwertigen Deore XT (M8100) Schaltwerk kombiniert. Die Kassette bietet mit 10-51 Zähnen eine enorme Übersetzungsbandbreite, die in Kombination mit dem Bosch CX Motor sicherstellt, dass kein Anstieg zu steil ist.



Das namensgebende Highlight der Ausstattung ist das Bremssystem. Haibike verbaut eine Magura MTC Bremse – das Besondere: Das System ist mit einem ABS von Bosch gekoppelt. Dieses Antiblockiersystem verhindert das Blockieren des Vorderrads bei einer Vollbremsung und reduziert die Gefahr eines Überschlags oder des Wegrutschens. Letzteres ist gerade auf losem Untergrund oder bei Nässe ein erheblicher Sicherheitsgewinn.

Haibike Adventr 11 ABS
Rahmen High Aluminium Uni
Federgabel SR Suntour MOBIE36-Boost EQ
Antrieb Bosch CX
Akku 800 Wh
Laufräder Schurmann YAK Disc
Reifen Schwalbe Johnny Watts
Schaltwerk Shimano XT M8100
Schalthebel Shimano Deore M6100
Kurbel Miranda Crius
Umwerfer Ohne
Bremse Magura MTC ABS
Sattelstütze Limotec Dropperpost A4H
Sattel Prologo Proxim W400
Vorbau Haibike
Lenker Haibike Flat bar TheBar++


Die „SUV“-Ausstattung im Praxistest

Was das Adventr 11 ABS endgültig zum SUV macht, ist seine Vollausstattung. Dazu gehören unter anderem eine helle Lichtanlage von Trelock sowie robuste Schutzbleche und ein Gepäckträger.

Das Klapper-Problem? Test der Alltags-Anbauteile

Gerade bei vollgefederten Rädern mit Vollausstattung sind klappernde Anbauteile oft ein Ärgernis. Ähnliche Konzepte plagen oft Geräusche von Schutzblechen oder Gepäckträgern im Gelände. Im Praxistest auf Feldwegen und leichten Trails zeigte sich das Adventr 11 ABS jedoch von einer erfreulich leisen Seite.



Die Anbauteile erwiesen sich als „rocksolid“. Weder der Gepäckträger noch die Schutzbleche neigten zu störendem Klappern oder Scheppern. Die verbauten Schutzbleche sind aus Aluminium gefertigt. Dass man Steinchen, die vom Stollenreifen hochgeschleudert werden, auf dem Aluminium hört, liegt in der Natur des Materials und ist kein Indiz für eine mangelhafte Befestigung. Die Konstruktion hinterlässt einen stabilen und durchdachten Eindruck.

Das Haibike Adventr 11 ABS: Testeindrücke

In der Praxis muss das Rad beweisen, ob die auf dem Papier schlüssige Theorie auch auf dem Trail und der Tour funktioniert.



Fahrwerk und Kinematik: Funktioniert der Eingelenker?

Die Kinematik des Tiefeinsteigers wirft die Frage auf, ob der Eingelenker-Hinterbau performant genug ist. In der Praxis kann die Antwort für einen Touren-Allrounder wie das Haibike nur lauten: Ja!

Im Fahrtest erwies sich das Suntour-Fahrwerk als effizient und gut. Es ist zwar im High-End-Bereich weniger präsent als die Platzhirsche Fox oder RockShox, bietet aber eine absolut ausreichende Performance für den anvisierten Allround-Einsatz. Es schluckt Unebenheiten zuverlässig und macht auch im leichten Gelände eine gute Figur. Für ein Rad, das sich zwischen Mountainbike und Alltagsrad bewegt, ist das Fahrwerk mehr als adäquat dimensioniert.



Unsere Highlights am Haibike Adventr 11 ABS

Im Test kristallisierten sich drei wesentliche Pluspunkte heraus, die das Konzept des Adventr 11 ABS auszeichnen.

1. Motor und Akku-Konzept: Der Bosch CX Motor zählt für den Tester zu den absoluten Lieblingsmotoren am Markt. Die Kombination aus dem kraftvollen Aggregat, dem großen 800-Wh-Akku und der optionalen Nachrüstbarkeit eines Range Extenders macht das Rad zu einem echten „Reiserad“. Es vermittelt das Vertrauen, auch sehr lange Touren mit viel Gepäck und steilen Anstiegen problemlos bewältigen zu können. Dazu kommt die angenehm leise Geräuschkulisse des Antriebs, seine Konfigurierbarkeit und eine gelungene App.



2. Das ABS-System: Zu den Highlights zählt auch das Antiblockiersystem – ein Feature, das im Fahrradbereich noch vollkommen unterschätzt wird. Während Radfahrer es gewohnt sind, ihre Bremsen sensibel zu dosieren, bietet das ABS einen enormen, passiven Sicherheitsgewinn. Die Möglichkeit, auf Schotter oder nasser Straße „hemmungslos in beide Bremsen langen zu können“, ohne einen Vorderradrutscher oder Überschlag zu riskieren, ist ein unschätzbarer Vorteil.

3. Das SUV-Gesamtkonzept: Der dritte Pluspunkt ist das Rad selbst. Das Adventr 11 ABS fühlt sich nicht wie ein Kompromiss an – weder wie ein „aufgeblasenes Trekkingrad“ noch wie ein Mountainbike, an das man notdürftig Alltagsausstattung geschraubt hat. Es wirkt wie eine „neue, bessere Gattung von SUV“, die von Grund auf als solche konzipiert wurde. Es fühlt sich in beiden Welten – Alltag und leichtes Gelände – authentisch und kompetent an.



Haibike Adventr 11 ABS

Kritikpunkte im Detail: Wo ist noch Luft nach oben?

Trotz des positiven Gesamteindrucks fielen im Test auch einige Kritikpunkte auf, die je nach Anforderungsprofil des Käufers relevant sein können.

1. Zuladung Gepäckträger: Der formschön integrierte Gepäckträger ist offiziell nur für eine Last von 15 kg freigegeben. Für ein derart tourentaugliches Rad ist das wenig. Wer Packtaschen für eine Mehrtagestour plant oder einen Kindersitz montieren möchte (der oft eine Freigabe bis 27 kg erfordert), stößt hier schnell an Grenzen.



2. Kettenschutz: Ein kleines Detail, das jedoch auffiel, ist der ab Werk montierte Kettenstrebenschutz. Dieser fällt recht klein aus und bedeckt die Strebe nicht vollständig. Es ist absehbar, dass die Kette im Gelände über den Schutz hinaus auf den Lack schlagen könnte. Der Schutz dürfte gerne etwas größer und weiter nach hinten gezogen sein – ein Mangel, den ein Händler jedoch mit wenig Aufwand beheben kann.

3. Zulässiges Gesamtgewicht: Der schwerwiegendste Kritikpunkt betrifft das zulässige Gesamtgewicht von 150 kg. Dieser Wert ist in der Branche zwar mittlerweile ein gängiger Standard, eine simple Rechnung zeigt jedoch die Einschränkung in der Praxis auf:
Zieht man vom Gesamtgewicht (150 kg) die maximale Gepäckzuladung (15 kg) ab, bleiben 135 kg. Zieht man davon das Eigengewicht des Rads ab (29,2 kg laut Hersteller), bleiben nur noch 106 kg. Rechnet man nun noch Helm, Rucksack, Kleidung und Schuhe hinzu, darf der Fahrer selbst keinesfalls im dreistelligen Kilogrammbereich wiegen. Für schwerere Fahrer, die das Rad auch noch mit Gepäck beladen wollen, ist die Zuladungsgrenze zu knapp bemessen und schließt einen gewissen Kundenkreis aus.



Für wen ist das Adventr 11 ABS?

Das Haibike Adventr 11 ABS präsentiert sich im Test als ein überaus durchdachtes und kompetentes E-SUV. Es löst den Anspruch ein, eine eigene Kategorie zu definieren, statt nur ein Kompromiss zu sein. Die Stärken liegen klar im überragenden Komfort des Tiefeinsteiger-Rahmens, dem leistungsstarken und ausdauernden Bosch-Antrieb und dem echten Sicherheitsplus durch das ABS.

Besonders positiv fallen auch praxisnahe Details wie die servicefreundliche Kabelführung auf. Das Fahrwerk bietet mehr als ausreichende Reserven für Touren abseits perfekter Asphaltwege.

Auf der Negativseite stehen die geringe Zuladung des Gepäckträgers (15 kg) und das für schwere Fahrer knapp bemessene zulässige Gesamtgewicht. Wer sich jedoch innerhalb dieser Limits bewegt, erhält ein hervorragendes Gesamtpaket.



Preislich liegt das Rad bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.499 Euro. Zum Zeitpunkt des Tests war das Modell im Handel bereits deutlich reduziert für rund 5.000 Euro zu finden – dafür bietet das Bike ein sehr gutes und faires Gesamtpaket.

Fazit: Haibike Adventr 11 ABS

Pro

  • Stimmiges Gesamtkonzept
  • Komfortables Fahrwerk
  • Tiefer durchstieg
  • Toller Antrieb
  • ABS Serienmäßig

Contra

  • Gepäckträger nur mit 15 kg Zuladung

Fakten

RahmenmaterialAluminium
AntriebstypBosch CX Gen 5 (BDU38)
Gewichtca. 29 kg
Preis6.499 Euro
Web www.haibike.com
Das Haibike Adventr 11 ABS überzeugt im Test als durchdachtes E-SUV, das mehr ist als nur ein modifiziertes Trekkingrad. Zu den klaren Highlights zählen der enorme Komfort des Tiefeinsteiger-Rahmens , der kraftvolle Bosch CX Antrieb und das überlegene Bosch ABS. Sinnvolle Details wie die servicefreundliche Kabelführung und die klapperfreien Anbauteile runden das Paket ab. Abstriche müssen jedoch bei der Zuladung gemacht werden: 15 kg am Gepäckträger und ein knappes Gesamtgewicht limitieren den Einsatz auf großen Touren.
Stichworte:adventrE-BikefeaturedHaibikesuv e-bike

Über Michael Faiß

Michael Faiß hat in München Englisch und Geschichte studiert. Nach einem einjährigen Aufenthalt in England arbeitete er als Übersetzer unter anderem für das Magazin Procycling und das Degen Mediahouse. Außerdem ist er seit der Kindheit passionierter Radfahrer und –schrauber und fühlt sich vor allem abseits der asphaltierten Wege zuhause.

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